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Tripsdrill plant keine Klage wie der Heidepark in Soltau

  
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Im Freizeitpark Tripsdrill wird die kürzlich gerichtlich erzwungene Öffnung des Heideparks Soltau mit Interesse verfolgt. "Die Entscheidung ist aber ein Einzelfall und die dortige Lage ist mit der hiesigen nicht vergleichbar", sagt Tripsdrill-Pressesprecher Birger Meierjohann am Dienstag auf Stimme-Nachfrage.

Das Verwaltungsgericht Lüneburg hatte zuvor entschieden, dass der Freizeitpark Soltau ab dem 1. Mai mit einem Hygienekonzept wieder öffnen durfte, weil das Infektionsrisiko mit dem in Zoos und Tierparks gleichzusetzen sei. "Im Heidekreis liegt die Sieben-Tage-Inzidenz unter 100. Außerdem wurde die Klage vor der Bundes-Notbremse eingereicht", sagt Meierjohann und ergänzt: "Welche Chancen andere Parks auf Öffnung hätten, wenn sie die Gerichte bemühen würden, ist schwer vorherzusagen." Eine Klage stehe in Tripsdrill nicht zur Diskussion.


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Der Heidepark in Niedersachsen habe ein strenges Hygienekonzept, was einen hohen organisatorischen und personellen Aufwand bedeute. Allerdings sehe auch er kein erhöhtes Infektionsrisiko für den Freizeitpark Tripsdrill. "Deshalb würden wir uns von der Politik eine Perspektive wünschen." 

 

 

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