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Video: Live-Talk "Ohne Ausrede" mit Landrat Norbert Heuser

  
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Bei der sechsten Folge von "Ohne Ausrede - Der Live-Talk von Stimme.tv" war Landrat Norbert Heuser zu Gast. Thema: Welche Macht hat ein Landrat? Das Video der Veranstaltung ist hier abrufbar.

Unter dem Titel "Ohne Ausrede - Der Live-Talk von Stimme.tv" stellt sich jeweils ein Gesprächspartner, der in dieser Woche im Mittelpunkt steht. 30 Minuten lang steht der jeweilige Gast Rede und Antwort. Am Freitag, 14. Januar, war Landrat Norbert Heuser zu Gast im Stimme.tv-Studio. 

Das Interview wurde live hier auf Stimme.de und auf dem Stimme-Kanal bei Youtube übertragen. Ab sofort ist es jederzeit hier abrufbar.

Wer das kostenlose Video anschauen möchte, der muss auf dem untenstehenden Feld „Inhalte anzeigen“ anklicken.

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Auch zum Hören gibt es das Gespräch - hier im Podcast: 


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Heilbronner Landrat im Live-Talk: Die große Klammer ist der Wandel


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Johannes Müllerschön am 15.01.2022 12:04 Uhr

Spannende und interessante Talk Runde. Leider zu kurz für die vielfältigen und kompexen Themen die anstehen. Zum Thema Zabergäubahn deshalb hier meine vollständigen Fragen an den Chefredakteur und an den Macher in Sachen Zabergäubahn, Herrn Norbert Heuser:
Drei Fragen an Landrat Norbert Heuser beim heutigen Stimme Talk

1) Herr Heuser, als Bürgermeister von Neuenstadt und Kreisrat sprachen Sie immer von der „Stadtbahn auf Rädern“ und meinten damit z.Bsp. den durchaus erfolgreichen Kocher Shuttle. Sind Sie in ihrer neuen Funktion als Landrat der Auffassung, dass die Räder der Stadtbahn zumindest im Zabergäu nicht aus Gummi, sondern aus Stahl sein sollen?
2) In Pfaffenhofen findet zurzeit ein Wettlauf statt, zwischen Schiene und Straße, zwischen Umgehungsstraße und Zabergäubahn. Ein gutes Beispiel, wie Mobilität auch in Zeiten der drohenden Klimakatastrophe immer noch getrennt und nicht vernetzt gedacht, geplant und verbaut wird. Die dringend benötigte Zabergäubahntrasse soll zu Gunsten des Straßenprojektes verlegt werden, das Gesamtprojekt Zabergäubahn wird dadurch zumindest stark verzögert, vielleicht sogar verhindert? In einem Anhörungsverfahren 2017 hat ihr Vorgänger im Landratsamt keine Einwendungen gegen eine Verlegung der Trasse vorgebracht. Gleich 3 Petitionen aus der Zivilgesellschaft (16/1164 vom BUND; 16/1207 vom Verein Zabergäu pro Stadtbahn e. V.;16/1263 von privat, Anwohnerin im betroffenen Bereich der geplanten Trasse) an den Landtag wurden damals leider verworfen. Haben sich die Prioritäten im Landratsamt jetzt verändert? Sehen Sie in Pfaffenhofen die Möglichkeit, falls das Straßenprojekt im Herbst gestartet wird, dort statt einer Verlegung der Trasse, wenigstens die Bahngleise für die Stadtbahn mitzuverlegen? Sehen Sie sich beim Projekt Zabergäubahn als Macher, oder als Zuschauer und juristischer Beobachter zwischen den politischen Ebenen?
3) Das Beispiel Pfaffenhofen/Güglinen, mit Enteignungsverfahren zu Gunsten von Straßenbau zeigt doch den Instrumentenkasten, wie notwendige Infrastrukturmaßnahmen für das Gemeinwohl umgesetzt werden können. Haben sie einen Plan, wie die Zweckentfremdung (Stilllegung und Verwahrlosung) der Bahneigenen Trasse im Zabergäu rasch überwunden werden kann? Wie kann die Bahn dazu gezwungen werden, endlich den Weg frei zu machen für die Zabergäubahn?
Mit bahn- und klimafreundlichen Grüßen
Johannes Müllerschön

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