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Sarah Connor und Sting
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Open-Air im Heilbronner Wertwiesenpark: Klares Zeitkonzept gegen Ruhestörung

  
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Am 6. und 7. Juni treten Sarah Connor und Sting im Heilbronner Wertwiesenpark auf. Der Veranstalter verspricht, die Lärmbelästigung für Anwohner gering zu halten. Was diesmal anders als in der Vergangenheit laufen soll.

  

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Mit den Konzerten von Sarah Connor am 6. Juni und Sting am 7. Juni stehen zwei musikalische Großereignisse im Heilbronner Wertwiesenpark bevor. Rund 9000 Besucher werden beim ausverkauften Sting-Auftritt erwartet, bei Sarah Connor rechnet der Veranstalter Provinztour mit etwa 4000 bis 5000 Gästen. 

Sarah Connor und Sting in Heilbronn: Veranstalter achtet auf strikte zeitliche Vorgaben

Trotz des erwarteten Besucheransturms sollen die Auswirkungen auf die Anwohner rund um das Parkgelände so gering wie möglich bleiben – insbesondere was das Thema Ruhestörung betrifft.

In der Vergangenheit waren Beschwerden aus der Nachbarschaft wegen Lärmbelästigung bei ähnlichen Veranstaltungen nicht selten. Der Veranstalter Provinztour hatte damals sogar eine Beschwerde-Hotline eingerichtet – dieses Jahr wird darauf jedoch verzichtet. Laut Katharina Weinmann vom Veranstalter Provinztour setze man stattdessen auf die Einhaltung der strikten zeitlichen Vorgaben: Beide Konzerte enden um 22.30 Uhr, danach erfolgt noch eine halbe Stunde Ausschank. Anschließend ist Schluss. 

Im Juni treten Sting (links) und Sarah Connor (rechts) im Heilbronner Wertwiesenpark auf. Auf dem Areal fanden in der Vergangenheit größere Open-Air-Konzerte statt (Mitte).
Im Juni treten Sting (links) und Sarah Connor (rechts) im Heilbronner Wertwiesenpark auf. Auf dem Areal fanden in der Vergangenheit größere Open-Air-Konzerte statt (Mitte).  Foto: dpa (rechts und links), HSt-Archiv, Montage: Stimme.de

Konzerte im Heilbronner Wertwiesenpark: Security-Personal soll reibungslosen Ablauf gewährleisten

Die Bühne – eine sogenannte Trailerbühne – wird bereits ab Mittwoch, 4. Juni, im Park installiert. Der Wertwiesenpark selbst wird an den Veranstaltungstagen ab 15 Uhr gesperrt. „Wir müssen dadurch nicht das gesamte Gelände mit einem Sichtschutz absperren“, sagt Katharina Weinmann.

Ein Krisenstab sowie erhöhte Präsenz von Security-Personal an den Zufahrten sollen einen reibungslosen Ablauf gewährleisten – auch das kann indirekt zu weniger Störungen beitragen. Zudem wurde ein Sicherheitskonzept mit Ordnungsamt, Polizei und Feuerwehr erarbeitet.

Hinweis: Dieser Text wurde unter Mithilfe einer KI erstellt.

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