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Neuenstein feierte 4. Lokalnacht

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Neuenstein - Kurze Wege, langer Spaß, dazu heiße Musik und kühle Getränke – mit diesem Konzept ging der TSV Neuenstein in die vierte Runde seines Kneipen-Spektakels. Zwölf Bands und Solisten in zwölf Lokalitäten machten bei der 4. Lokalnacht am Samstag den Bereich zwischen Vorstadt und Sportgelände zur langen Party-Meile.

Von Juergen Koch



Neuenstein - Kurze Wege, langer Spaß, dazu heiße Musik und kühle Getränke – mit diesem Konzept ging der TSV Neuenstein in die vierte Runde seines Kneipen-Spektakels. Zwölf Bands und Solisten in zwölf Lokalitäten machten bei der 4. Lokalnacht am Samstag den Bereich zwischen Vorstadt und Sportgelände zur langen Party-Meile. Sie boten einen mitreißenden Mix aus Rock, Soul, Blues und Swing bis hin zu Oldies und Partykrachern.

Großes Plus der Neuensteiner Lokalnacht: Von einer Kneipe zur nächsten war kein Weg länger als 200 Meter. Da brauchte es weder Auto noch Shuttlebus. Neu dabei sind: Grüner Baum, Café Stadler, evangelisches Gemeindehaus, Pizzeria Sicilia und alte Turnhalle.



Wer in der Vorstadt mit seiner Kneipentour startete, konnte sich im „Löwen“ von The Others Coverrock der 60er und 70er Jahre um die Ohren fetzen lassen, während in der benachbarten „Goldenen Sonne“ die Gentlemen der Ewood Brothers gepflegten Swing zelebrierten. „Party, Party“ hieß das Motto auf der anderen Straßenseite mit Mac-T im Bistro Ambiente. Ein paar Schritte die Schlossstraße hinunter servierte Lokalmatador Wolfgang Heieck im „Grünen Baum“ handgemachte Klassiker, die jeder kennt. Ähnliche Pfade beschritten im Café Stadler Jana und Robert von Access Road. Weiter ging die Kneipen-Tour in die Hintere Straße, wo im Falken Kebap Los dos Canones einen „wilden musikalischen Ritt“ durch die Charts der letzten 30 Jahre wagten.

Drachenfeuer

Ein paar Meter die Straße runter widmete sich Cruela de Vil im evangelischen Gemeindehaus funkig-rockigen Rhythmen. Etwas ruhiger ging es mit Tino Mendez und lateinamerikanischer Musik in der Pizzeria Sicilia zu.

Mit erdigem Blues und „dirty Rock ’n’ Roll“ schlugen Sad Max and the Gangsters of Love in der Cafébar Charisma in der Friedrichsruher Straße eine härtere Gangart an. Einen kurzen Abstecher weiter traf der Kneipen-Bummler im Feuerwehrmagazin auf Beatmens Walk mit Rock and Soul, in der alten Turnhalle auf den „Powerrock“ von Dragon Fire und im TSV Sportheim auf „Soul and more“ mit den Alley Cats. 

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