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Deutschlandweites Kino-Abo: So funktioniert das Projekt "Cinfinity"

  
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Monatlich unbegrenzt Filme zum Festpreis anschauen, und zwar in ganz Deutschland: Das wird ab November mit dem neuen Kino-Abo möglich. Alle Infos zum neuen Projekt "Cinfinity". 


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Ein Kinobesuch ist für viele seit der Kindheit ein besonderes Erlebnis: Die Popcorn-Tüte auf dem Schoß, vor sich die große Leinwand und abtauchen in fremde Welten. Doch in Zeiten von Serien und Streamingdiensten verzeichnen die Kinos immer weniger Besucher.

Um Filmliebhaber wieder von der Couch in die Säle zu locken, gibt es ab November ein neues Abo-Modell. Für einen monatlichen Festpreis können damit so viele Kinofilme geschaut werden, die man will – deutschlandweit in allen teilnehmenden Kinos.

So funktioniert das Kino-Abo "Cinfinity"

Das Angebot gilt unabhängig von der Kinokette. Voraussetzung ist nur, dass das Kino an dem Projekt teilnimmt. Das Flatrate-Angebot kostet pro Monat 12,50 Euro. Die Mindestlaufzeit beträgt vier Monate. Danach wird das Abo automatisch verlängert und ist monatlich kündbar. Verwaltet wird es über eine App. Bei Filmen mit Überlänge oder 3D können jedoch zusätzliche Kosten anfallen. 

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Das steckt hinter dem neuen Kino-Projekt

Ein solches Modell gibt es bereits seit rund zehn Jahren in den Niederlanden, wie die "Stuttgarter Zeitung" berichtet. Hinter dem deutschen Modell mit dem Namen "Cinfinity" stecken die Betreiber Martin Turowski und Ralf Thomsen. Unterstützt werden sie von der Filmfördergesellschaft (FFA). Andere Kinoketten haben bereits ähnliche hauseigene Abo-Modelle, zu denen Cinfinity eine langfristige Alternative darstellen könnte. 

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