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So schön erhellt ein Weihnachtshaus in Stein am Kocher die Nacht

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In Stein am Kocher erstrahlt seit 35 Jahren um die Weihnachtszeit das Haus des Ehepaars Bauer. Was mit vier Lichterketten anfing, entwickelte sich über die Jahre zu einer Leidenschaft. Inzwischen kommen viele aus der Umgebung extra zu dem Haus, um sich an dem Lichterspiel zu erfreuen.

In der Weihnachtszeit verwandeln Werner und Ulrike Bauer aus Stein am Kocher seit 35 Jahren ihr Haus und Garten in ein leuchtendes Wunderland.

In der Weihnachtszeit verwandeln Werner und Ulrike Bauer aus Stein am Kocher seit 35 Jahren ihr Haus und Garten in ein leuchtendes Wunderland. Foto: Linus Issig

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Angefangen hat ihre Weihnachtsleidenschaft mit vier kleinen Bäumchen mit Lichterketten. 2024 ist daraus ein kleines Wunderland entstanden.

Angefangen hat ihre Weihnachtsleidenschaft mit vier kleinen Bäumchen mit Lichterketten. 2024 ist daraus ein kleines Wunderland entstanden. Foto: Linus Issig

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Sie legen viel Wert auf Details. Hier seilt sich ein Weihnachtsmann den Brunnen hinab.

Sie legen viel Wert auf Details. Hier seilt sich ein Weihnachtsmann den Brunnen hinab. Foto: Linus Issig

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Die beiden halten es eher dezent. Frau Ulrike meint: "wir mögen es nicht so wenn es so arg blinkt und bunt ist." Ihre Beleuchtung ist deshalb größtenteils weiß und golden.

Die beiden halten es eher dezent. Frau Ulrike meint: "wir mögen es nicht so wenn es so arg blinkt und bunt ist." Ihre Beleuchtung ist deshalb größtenteils weiß und golden. Foto: Linus Issig

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Ulrike Bauer meint: "Ich gucke gerne Weihnachtsfilme und da kriege ich manchmal Ideen her." Eine davon liegt auf dem Weihnachtsbaum. Die Popcorn-Kette erweckt den Eindruck von Schnee. "Essen sollte man die aber nicht mehr," lacht sie.

Ulrike Bauer meint: "Ich gucke gerne Weihnachtsfilme und da kriege ich manchmal Ideen her." Eine davon liegt auf dem Weihnachtsbaum. Die Popcorn-Kette erweckt den Eindruck von Schnee. "Essen sollte man die aber nicht mehr," lacht sie. Foto: Linus Issig

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Durch geschickten Einsatz der weißen Lichterkette entsteht der Eindruck eines Baches, der die Steintreppe hinabfließt und unten in das Becken mündet.

Durch geschickten Einsatz der weißen Lichterkette entsteht der Eindruck eines Baches, der die Steintreppe hinabfließt und unten in das Becken mündet. Foto: Linus Issig

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Der große Stolz des Paares. Einen ähnlichen Engel haben die Bauers in Nürnberg gesehen und beschlossen, ihn nachzubauen. Einen Schlauch in dieser Farbe sei aber schwierig zu bekommen, meint der Hausherr.

Der große Stolz des Paares. Einen ähnlichen Engel haben die Bauers in Nürnberg gesehen und beschlossen, ihn nachzubauen. Einen Schlauch in dieser Farbe sei aber schwierig zu bekommen, meint der Hausherr. Foto: Linus Issig

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"Viele kommen extra nur um zu gucken," erklärt Werner Bauer. Tatsächlich kommen in kurzer Zeit mehrere Fußgänger und Kinder vorbei und betrachten das Lichterspiel.

"Viele kommen extra nur um zu gucken," erklärt Werner Bauer. Tatsächlich kommen in kurzer Zeit mehrere Fußgänger und Kinder vorbei und betrachten das Lichterspiel. Foto: Linus Issig

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Die Stromkosten seien gar nicht so teuer wie man annehme. Pro Saison sei in ihrem Haus mit 50 bis 60 Euro für die Lichter zu rechnen. Sie lassen die Beleuchtung jeden Abend von 17 bis 23 Uhr laufen und im Normalfall die Dekoration bis zu den Heiligen Drei Königen stehen.

Die Stromkosten seien gar nicht so teuer wie man annehme. Pro Saison sei in ihrem Haus mit 50 bis 60 Euro für die Lichter zu rechnen. Sie lassen die Beleuchtung jeden Abend von 17 bis 23 Uhr laufen und im Normalfall die Dekoration bis zu den Heiligen Drei Königen stehen. Foto: Linus Issig

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"Wir haben auch schon den Schlitten vorne hingestellt und die Kinder reinsitzen lassen, da hatten die einen riesen Spaß," erzählt Werner Bauer.

"Wir haben auch schon den Schlitten vorne hingestellt und die Kinder reinsitzen lassen, da hatten die einen riesen Spaß," erzählt Werner Bauer. Foto: Linus Issig

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