Wahlcheck: Bildergalerie Susanne Eisenmann

10. Februar 2006

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Susanne Eisenmann (CDU) ist derzeit Ministerin für Kultus, Jugend und Sport in Baden-Württemberg. Für die Landtagswahl am 14. März ist sie Spitzenkandidatin ihrer Partei. Foto: dpa Foto: Sebastian Gollnow (dpa)

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Susanne Eisenmann wird am 28. November 1964 in Stuttgart-Bad Cannstatt geboren. Sie wächst mit einem jüngeren Bruder im Stadtteil Heumaden auf. Die Grundschule besucht sie in Stuttgart. Foto: Privat Foto: privat

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Mit 16 Jahren wird Susanne Eisenmann Mitglied der Jungen Union. Ihre erste politische Erfahrung: Sie setzt sich für die Sanierung eines Sportplatzes ein. Hier ist sie in den frühen 80ern am Rande einer Kommunalwahl zu sehen. Wenig später wird sie Büroleiterin von Günther Oettinger, dem späteren Ministerpräsidenten. Foto: Privat Foto: privat

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Das Bild zeigt Susanne Eisenmann 1991 am Rande einer Sitzung der CDU-Landtagsfraktion. Drei Jahre später wird Eisenmann in den Stuttgarter Stadtrat gewählt. Foto: Privat Foto: Privat

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Ab 2005 ist Susanne Eisenmann elf Jahre lang Bürgermeisterin für Kultur, Bildung und Sport in der Landeshauptstadt. Vor der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 investiert die Stadt Stuttgart vier Millionen Euro in den Katastrophenschutz. Das Bild zeigt Sportbürgermeisterin Eisenmann mit dem damaligem BW-Innenminister Heribert Rech (l.). Foto: dpa Foto: Harry Melchert (dpa)

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Im Jahr 2007 sorgt Susanne Eisenmann als Sportbürgermeisterin der Stadt Stuttgart vor der Rad-WM für internationale Aufmerksamkeit. Sie setzt sich für strikte Anti-Doping-Maßnahmen ein und erwägt kurzzeitig den Ausstieg Stuttgarts aus der WM. Foto: dpa Foto: Bernd Weißbrod (dpa)

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Zum ehemaligen baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther Oettinger (2.v.r.) pflegt Eisenmann laut eigener Aussage ein langjähriges freundschaftliches Verhältnis. Das Foto zeigt die beiden bei der Einweihung der ersten allgemeinbildenden jüdischen Grundschule in Stuttgart im Jahr 2008. Foto: dpa Foto: Marijan Murat (dpa)

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Nach der Landtagswahl im Jahr 2016 wird Susanne Eisenmann Ministerin für Kultus, Jugend und Sport in der grün-schwarzen Landesregierung. Am 12. Mai 2016 wird die CDU-Politikerin im Landtag von Baden-Württemberg in Stuttgart vereidigt. Foto: dpa Foto: Marijan Murat (dpa)

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Als Kultusministerin schafft Eisenmann das Projekt "Schreiben nach Gehör" der Vorgängerregierung ab. Hier ist sie bei der Eröffnung der Bildungsmesse "Didacta" 2017 zu sehen. Foto: dpa Foto: Marijan Murat (dpa)

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Nach anfänglichem Zögern will Susanne Eisenmann gegen ihren langjährigen Parteifreund Thomas Strobl antreten. Auf dem Parteitag in der Heilbronner Harmonie im Jahr 2019 wird sie fast einstimmig zur Spitzenkandidatin gewählt. Der Heilbronner Strobl, derzeit Innenminister, kandidiert bei der Landtagswahl für den Wahlkreis Heilbronn. Foto: dpa Foto: Thomas Kienzle (dpa)

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