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VfB Stuttgart in der Einzelkritik nach Pokal-Halbfinale: Chabot bester Mann

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Der VfB Stuttgart gewinnt das Halbfinale im DFB-Pokal und steht im Finale. Dabei fallen einige Spieler positiv auf, während Kapitän Atakan Karazor schwächelt. Die Noten der VfB-Startelf.

Alexander Nübel: Zweimal stark gegen Openda nach einer Viertelstunde. Immer wieder stark im Eins-gegen-Eins und auf die Schüsse aus der Distanz. Note: 2

Alexander Nübel: Zweimal stark gegen Openda nach einer Viertelstunde. Immer wieder stark im Eins-gegen-Eins und auf die Schüsse aus der Distanz. Note: 2 Foto: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Wolfgang Frank

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Maximilian Mittelstädt: Unauffällig. Mittelstädt hatte zwar die erste Torchance, zeigte sonst offensiv wenig. Liegt auch daran, dass er defensiv viel gebunden war. Note: 3

Maximilian Mittelstädt: Unauffällig. Mittelstädt hatte zwar die erste Torchance, zeigte sonst offensiv wenig. Liegt auch daran, dass er defensiv viel gebunden war. Note: 3 Foto: IMAGO/Grant Hubbs

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Jeff Chabot: Lufthoheit im VfB-Strafraum. Warf sich in jeden Schuss und klärte fast alles. Auch vor dem 2:1 war Chabot zweimal der Retter, konnte das Tor aber alleine nicht verhindern. Note: 1

Jeff Chabot: Lufthoheit im VfB-Strafraum. Warf sich in jeden Schuss und klärte fast alles. Auch vor dem 2:1 war Chabot zweimal der Retter, konnte das Tor aber alleine nicht verhindern. Note: 1 Foto: IMAGO/Volker Mueller

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Ameen Al-Dakhil: Die Schnelligkeit war wichtig, aber hier und da auch fahrlässig. So zum Beispiel gegen Baku im eigenen Strafraum. Fiel kaum auf, wenn es brenzlig wurde, anders als Chabot. Note: 4

Ameen Al-Dakhil: Die Schnelligkeit war wichtig, aber hier und da auch fahrlässig. So zum Beispiel gegen Baku im eigenen Strafraum. Fiel kaum auf, wenn es brenzlig wurde, anders als Chabot. Note: 4 Foto: IMAGO/Grant Hubbs

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Finn Jeltsch: Auch gegen RB Leipzig mit einer guten Vorstellung. Die Konstanz von Jeltsch beeindruckt, auch wenn der ein oder andere Wackler dabei war. War in wichtigen Situation beispielsweise gegen Sesko da. Note: 3

Finn Jeltsch: Auch gegen RB Leipzig mit einer guten Vorstellung. Die Konstanz von Jeltsch beeindruckt, auch wenn der ein oder andere Wackler dabei war. War in wichtigen Situation beispielsweise gegen Sesko da. Note: 3 Foto: IMAGO/Volker Mueller

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Atakan Karazor: Der Kapitän fiel kaum auf. Er machte Räume eng, sorgte aber auch nicht für Ordnung in der Abwehr. Vor dem Gegentor zum 2:1 bekam er den Ball nicht weg. Note: 4

Atakan Karazor: Der Kapitän fiel kaum auf. Er machte Räume eng, sorgte aber auch nicht für Ordnung in der Abwehr. Vor dem Gegentor zum 2:1 bekam er den Ball nicht weg. Note: 4 Foto: IMAGO/Revierfoto

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Angelo Stiller: Im Halbfinale nicht nur der ruhige Spielgestalter, sondern auch noch Torschütze – und wie! "Tor des Monats"-verdächtig? Ja. Stiller erzielte mit einem Traumtor das 1:0. Anschließend viel Kampf, viel Einsatz beim Nationalspieler. Note: 2

Angelo Stiller: Im Halbfinale nicht nur der ruhige Spielgestalter, sondern auch noch Torschütze – und wie! "Tor des Monats"-verdächtig? Ja. Stiller erzielte mit einem Traumtor das 1:0. Anschließend viel Kampf, viel Einsatz beim Nationalspieler. Note: 2 Foto: IMAGO/Frank Hoermann / SVEN SIMON

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Enzo Millot: Der filigrane Franzose sprintete, kämpfte und grätschte. Millot packte die Kampfsau aus und war hinten wie vorne zu sehen. Note: 2,5

Enzo Millot: Der filigrane Franzose sprintete, kämpfte und grätschte. Millot packte die Kampfsau aus und war hinten wie vorne zu sehen. Note: 2,5 Foto: IMAGO/Heiko Becker

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Jamie Leweling: Leichtsinnig in der eigenen Hälfte, wie schon in Frankfurt. Meist zu ballverliebt und musste seine Liebe durch dribbeln an die Leipziger übergeben. Stand zur richtigen Zeit am richtigen Ort und traf zum 3:1. Note: 3

Jamie Leweling: Leichtsinnig in der eigenen Hälfte, wie schon in Frankfurt. Meist zu ballverliebt und musste seine Liebe durch dribbeln an die Leipziger übergeben. Stand zur richtigen Zeit am richtigen Ort und traf zum 3:1. Note: 3 Foto: IMAGO/Volker Mueller

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Nick Woltemade: Zunächst kaum im Spiel, gab nicht auf und zeigte Kämpferqualität. Die Beharrlichkeit lohnte sich, denn Woltemade wurde nach rund 50 Minuten stärker und erzielte dann auch das wichtige 2:0. Zeigte sich Note: 3

Nick Woltemade: Zunächst kaum im Spiel, gab nicht auf und zeigte Kämpferqualität. Die Beharrlichkeit lohnte sich, denn Woltemade wurde nach rund 50 Minuten stärker und erzielte dann auch das wichtige 2:0. Zeigte sich Note: 3 Foto: IMAGO/Revierfoto

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