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              Sechs Monate Corona - Menschen aus der Region blicken zurück und voraus

              27. August 2020
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              "Mir fehlt noch immer die Kraft", sagt Hava Dilmaeva aus Bad Rappenau. Die 47-jährige Altenpflegerin war von Ärzten der Lungenklinik Löwenstein nach ihrer Corona-Infektion im März ins künstliche Koma versetzt worden. Dilmaeva berichtet, sie habe nicht unter Vorerkrankungen gelitten - und dennoch habe das Virus in ihrem Fall zu einem solch schweren Krankheitsverlauf geführt. Angehörige der Altenpflegerin hatten wochenlang vor der Intensivstation in der Löwensteiner Klinik um das Leben von Hava Dilmaeva gebangt. Inzwischen war sie mehrere Wochen lang in Reha und konnte kurzzeitig auch wieder arbeiten, im Pflegeheim Alpenland - dem Seniorenheim in Bad Rappenau, wo zwischenzeitlich besonders viele Menschen am Coronavirus erkrankt waren. Doch jetzt ist Dilmaeva erneut krankgeschrieben, aufgrund von Knieproblemen. Die Pflegerin befürchtet einen Zusammenhang mit ihrer damaligen Corona-Infektion. Ärzte hätten ihr das bislang nicht bestätigen können. Ihre Lunge habe sich zum Glück vollständig erholt, sagt sie. Doch die dauerhafte Müdigkeit mache ihr zu schaffen. "Leider hat Corona meine Gesundheit auf Dauer geschädigt", sagt Dilmaeva.

              "Mir fehlt noch immer die Kraft", sagt Hava Dilmaeva aus Bad Rappenau. Die 47-jährige Altenpflegerin war von Ärzten der Lungenklinik Löwenstein nach ihrer Corona-Infektion im März ins künstliche Koma versetzt worden. Dilmaeva berichtet, sie habe nicht unter Vorerkrankungen gelitten - und dennoch habe das Virus in ihrem Fall zu einem solch schweren Krankheitsverlauf geführt. Angehörige der Altenpflegerin hatten wochenlang vor der Intensivstation in der Löwensteiner Klinik um das Leben von Hava Dilmaeva gebangt. Inzwischen war sie mehrere Wochen lang in Reha und konnte kurzzeitig auch wieder arbeiten, im Pflegeheim Alpenland - dem Seniorenheim in Bad Rappenau, wo zwischenzeitlich besonders viele Menschen am Coronavirus erkrankt waren. Doch jetzt ist Dilmaeva erneut krankgeschrieben, aufgrund von Knieproblemen. Die Pflegerin befürchtet einen Zusammenhang mit ihrer damaligen Corona-Infektion. Ärzte hätten ihr das bislang nicht bestätigen können. Ihre Lunge habe sich zum Glück vollständig erholt, sagt sie. Doch die dauerhafte Müdigkeit mache ihr zu schaffen. "Leider hat Corona meine Gesundheit auf Dauer geschädigt", sagt Dilmaeva. Foto: Hoffmann, Adrian

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              "Die Leipziger Buchmesse wäre ein Highlight gewesen. Darauf habe ich mich sehr gefreut", sagt Autor Cihan Acar, dessen Roman "Hawaii" Mitte Februar erschienen ist. Der 33-Jährige aus Bad Friedrichshall wäre viel unterwegs gewesen, um sein Debüt vorzustellen – unter anderem in Leipzig. Wie andere Veranstaltungen wurde allerdings auch die Branchenschau im März abgesagt.
"Zum Glück ist nicht alles weggefallen", sagt Acar. Denn ein paar Termine fanden dann doch statt. Darunter Lesungen und Interviews, an denen er online oder per Telefon teilnehmen konnte. "Ich habe wahrgenommen, dass viel Unterstützung für uns Debütanten da war. Es gab eine Solidarität im Literaturbetrieb", so der Nachwuchsautor. In den vergangenen Monaten hat er schon Ideen für einen zweiten Roman gesammelt. "Die Gedanken werden immer konkreter", sagt Acar. Und eine Kurzgeschichte fürs Radio hat er auch geschrieben.
Mit Blick auf den bevorstehenden Herbst hofft Acar, dass alle Veranstaltungen, zu denen er in diesem Zeitraum angefragt worden ist, auch stattfinden können. "Das Thema Corona wird uns noch lange beschäftigen", sagt er.

              "Die Leipziger Buchmesse wäre ein Highlight gewesen. Darauf habe ich mich sehr gefreut", sagt Autor Cihan Acar, dessen Roman "Hawaii" Mitte Februar erschienen ist. Der 33-Jährige aus Bad Friedrichshall wäre viel unterwegs gewesen, um sein Debüt vorzustellen – unter anderem in Leipzig. Wie andere Veranstaltungen wurde allerdings auch die Branchenschau im März abgesagt. "Zum Glück ist nicht alles weggefallen", sagt Acar. Denn ein paar Termine fanden dann doch statt. Darunter Lesungen und Interviews, an denen er online oder per Telefon teilnehmen konnte. "Ich habe wahrgenommen, dass viel Unterstützung für uns Debütanten da war. Es gab eine Solidarität im Literaturbetrieb", so der Nachwuchsautor. In den vergangenen Monaten hat er schon Ideen für einen zweiten Roman gesammelt. "Die Gedanken werden immer konkreter", sagt Acar. Und eine Kurzgeschichte fürs Radio hat er auch geschrieben. Mit Blick auf den bevorstehenden Herbst hofft Acar, dass alle Veranstaltungen, zu denen er in diesem Zeitraum angefragt worden ist, auch stattfinden können. "Das Thema Corona wird uns noch lange beschäftigen", sagt er. Foto: Berger

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              "Das war für uns Schüler, aber auch für die Lehrer ein forderndes Jahr", sagt Marie Metzger aus Neckarsulm im Rückblick. Schwierig sei vor allem die Zeit des Homeschooling gewesen. "Da mussten wir uns selbst organisieren und den Lernstoff einteilen." Dies sei einigen Mitschülern schwer gefallen. In der darauffolgenden Phase des Präsenzunterrichts sei es nicht immer leicht gefallen, die Distanz zu wahren. "Aber ich denke, dass wir es gut hinbekommen haben", meint die 17-Jährige, die im nächsten Schuljahr am Albert-Schweitzer-Gymnasium ihr Abitur machen will. In der Schule habe sie ein komisches Gefühl gehabt, "weil wir dort Masken aufsetzen mussten". Gut gelungen sei das Nachholen des Stoffs, der aufgrund des ausgefallenen Präsenzunterrichts nicht komplett vermittelt werden konnte. Sie habe dabei viel nachgeholt. Im ASG habe das Hygienekonzept gut funktioniert. Desinfektionsspender waren aufgestellt, Schutzmasken seien stets verfügbar gewesen, und in den Klassen saßen die Schüler, auf zwei Räume aufgeteilt, wegen der vorgegebenen Abstandsregeln an Einzeltischen. Für ihr letztes Schuljahr sieht sie sich gerüstet: "Ich fühle mich gut vorbereitet."

              "Das war für uns Schüler, aber auch für die Lehrer ein forderndes Jahr", sagt Marie Metzger aus Neckarsulm im Rückblick. Schwierig sei vor allem die Zeit des Homeschooling gewesen. "Da mussten wir uns selbst organisieren und den Lernstoff einteilen." Dies sei einigen Mitschülern schwer gefallen. In der darauffolgenden Phase des Präsenzunterrichts sei es nicht immer leicht gefallen, die Distanz zu wahren. "Aber ich denke, dass wir es gut hinbekommen haben", meint die 17-Jährige, die im nächsten Schuljahr am Albert-Schweitzer-Gymnasium ihr Abitur machen will. In der Schule habe sie ein komisches Gefühl gehabt, "weil wir dort Masken aufsetzen mussten". Gut gelungen sei das Nachholen des Stoffs, der aufgrund des ausgefallenen Präsenzunterrichts nicht komplett vermittelt werden konnte. Sie habe dabei viel nachgeholt. Im ASG habe das Hygienekonzept gut funktioniert. Desinfektionsspender waren aufgestellt, Schutzmasken seien stets verfügbar gewesen, und in den Klassen saßen die Schüler, auf zwei Räume aufgeteilt, wegen der vorgegebenen Abstandsregeln an Einzeltischen. Für ihr letztes Schuljahr sieht sie sich gerüstet: "Ich fühle mich gut vorbereitet." Foto: privat

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              Viele Fragen haben Benjamin Horn, Betreiber des Saline-Biergartens in Bad Friedrichshall, in den vergangenen sechs Monaten beschäftigt. Als klar war, dass der Gastronomiebetrieb schließen muss, musste er sich entscheiden: "Schicken wir das Personal in Kurzarbeit oder erfindet man sich neu?" Horn hat mit seinem Team schnell einen Lieferdienst auf die Beine gestellt, der den Biergarten während des Lockdowns über Wasser gehalten hat. Trotzdem glich das den Verlust eines guten Frühjahrsgeschäfts, das es bei teils sehr gutem Wetter sicher gegeben hätte, nicht aus. "Als wir dann Mitte Mai wieder öffnen durften, war ich sehr froh", sagt Horn. Gleichzeitig musste er sich aber über die Verordnungen ärgern, die wiederum viele Fragen aufwarfen. "Die konnte anfangs auch keiner beantworten." Trotzdem wolle er nicht jammern, weil er weiß, dass es vielen Gastronomen schlechter ergangen sei. "Im Biergarten konnte ich die Hygienemaßnahmen gut umsetzen." Und auch der Großteil der Gäste habe gut mitgemacht. Nach der Biergartensaison will Horn den Lieferdienst wieder aktivieren. Denn mit einem guten Weihnachtsfeier-Geschäft rechne er dieses Jahr nicht.

              Viele Fragen haben Benjamin Horn, Betreiber des Saline-Biergartens in Bad Friedrichshall, in den vergangenen sechs Monaten beschäftigt. Als klar war, dass der Gastronomiebetrieb schließen muss, musste er sich entscheiden: "Schicken wir das Personal in Kurzarbeit oder erfindet man sich neu?" Horn hat mit seinem Team schnell einen Lieferdienst auf die Beine gestellt, der den Biergarten während des Lockdowns über Wasser gehalten hat. Trotzdem glich das den Verlust eines guten Frühjahrsgeschäfts, das es bei teils sehr gutem Wetter sicher gegeben hätte, nicht aus. "Als wir dann Mitte Mai wieder öffnen durften, war ich sehr froh", sagt Horn. Gleichzeitig musste er sich aber über die Verordnungen ärgern, die wiederum viele Fragen aufwarfen. "Die konnte anfangs auch keiner beantworten." Trotzdem wolle er nicht jammern, weil er weiß, dass es vielen Gastronomen schlechter ergangen sei. "Im Biergarten konnte ich die Hygienemaßnahmen gut umsetzen." Und auch der Großteil der Gäste habe gut mitgemacht. Nach der Biergartensaison will Horn den Lieferdienst wieder aktivieren. Denn mit einem guten Weihnachtsfeier-Geschäft rechne er dieses Jahr nicht. Foto: Seidel

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              "Das war für mich unfassbar. Das konnte ich mir nicht vorstellen", sagt Anja Bader zum Lockdown in den Schulen, der in Baden-Württemberg am 17. März vollzogen worden ist. Die fünf folgenden Wochen hat die berufstätige Mutter von drei Kindern als extrem lang empfunden. "Am Anfang war wirklich Chaos", erzählt die Talheimerin, die selbst im Homeoffice ist. Es sei wichtig gewesen, eine Struktur hinzukriegen für ihre Söhne, zwölf, zehn und drei Jahre alt.
Homeschooling sei ja gut und schön, aber ohne Unterstützung der Eltern funktioniere das nicht, ist ihre Erfahrung. Anfangs sei sie an ihre Grenzen gekommen. Ihr Ehemann ist jeden Tag ins Büro gegangen – zu Hause hätte er gar keinen Arbeitsplatz gefunden.
Den Kindern habe der Kontakt zu den Freunden, aber auch der Sport im Verein gefehlt. Mit ihnen nicht von Termin zu Termin zu hetzen, hat Anja Bader jedoch als angenehm empfunden, genossen hat sie die abendlichen Spaziergänge mit der ganzen Familie.
Dass nach den Sommerferien der Schulbetrieb wieder komplett durchläuft, bezweifelt sie. Als großes Problem erachtet die Talheimerin, dass die Schüler im Bus zusammentreffen.

              "Das war für mich unfassbar. Das konnte ich mir nicht vorstellen", sagt Anja Bader zum Lockdown in den Schulen, der in Baden-Württemberg am 17. März vollzogen worden ist. Die fünf folgenden Wochen hat die berufstätige Mutter von drei Kindern als extrem lang empfunden. "Am Anfang war wirklich Chaos", erzählt die Talheimerin, die selbst im Homeoffice ist. Es sei wichtig gewesen, eine Struktur hinzukriegen für ihre Söhne, zwölf, zehn und drei Jahre alt. Homeschooling sei ja gut und schön, aber ohne Unterstützung der Eltern funktioniere das nicht, ist ihre Erfahrung. Anfangs sei sie an ihre Grenzen gekommen. Ihr Ehemann ist jeden Tag ins Büro gegangen – zu Hause hätte er gar keinen Arbeitsplatz gefunden. Den Kindern habe der Kontakt zu den Freunden, aber auch der Sport im Verein gefehlt. Mit ihnen nicht von Termin zu Termin zu hetzen, hat Anja Bader jedoch als angenehm empfunden, genossen hat sie die abendlichen Spaziergänge mit der ganzen Familie. Dass nach den Sommerferien der Schulbetrieb wieder komplett durchläuft, bezweifelt sie. Als großes Problem erachtet die Talheimerin, dass die Schüler im Bus zusammentreffen. Foto: privat

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              "Als Lehrer und Schulleiter habe ich die vergangenen sechs Monate als sehr herausfordernd und anstrengend erlebt", sagt Andreas Allmang, Rektor der Leintalschule Schwaigern. "Das schulische Lernen, das sich durch ein intensives Zusammenspiel zwischen Schülern und Lehrern sowie einer permanenten Kommunikation und dem Wechselspiel innerhalb der Lerngruppe auszeichnet, musste durch eine Betreuung aus der Distanz ersetzt werden". Dies sei für alle eine völlig neue Erfahrung gewesen. Kein Fernunterricht könne die Qualität eines Unterrichts in Anwesenheit der beteiligten Personen ersetzen und viele Eltern seien durch die Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts wieder etwas entlastet worden. "Gerade den persönlichen Kontakt zu meinen Schülern, aber auch den zum Kollegium, habe ich in dieser Zeit sehr vermisst." Mittelfristig wünscht sich Allmang, dass schnell ein gut verträglicher Impfstoff entwickelt wird. Für den Start ins neue Schuljahr hofft er, dass alle Schüler und Lehrer gesund und erholt aus den Ferien zurückkommen, sich an die Hygienemaßnahmen halten und man gemeinsam Quarantänemaßnahmen oder gar eine Schulschließung verhindern kann.

              "Als Lehrer und Schulleiter habe ich die vergangenen sechs Monate als sehr herausfordernd und anstrengend erlebt", sagt Andreas Allmang, Rektor der Leintalschule Schwaigern. "Das schulische Lernen, das sich durch ein intensives Zusammenspiel zwischen Schülern und Lehrern sowie einer permanenten Kommunikation und dem Wechselspiel innerhalb der Lerngruppe auszeichnet, musste durch eine Betreuung aus der Distanz ersetzt werden". Dies sei für alle eine völlig neue Erfahrung gewesen. Kein Fernunterricht könne die Qualität eines Unterrichts in Anwesenheit der beteiligten Personen ersetzen und viele Eltern seien durch die Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts wieder etwas entlastet worden. "Gerade den persönlichen Kontakt zu meinen Schülern, aber auch den zum Kollegium, habe ich in dieser Zeit sehr vermisst." Mittelfristig wünscht sich Allmang, dass schnell ein gut verträglicher Impfstoff entwickelt wird. Für den Start ins neue Schuljahr hofft er, dass alle Schüler und Lehrer gesund und erholt aus den Ferien zurückkommen, sich an die Hygienemaßnahmen halten und man gemeinsam Quarantänemaßnahmen oder gar eine Schulschließung verhindern kann. Foto: Römer

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