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Fackelmahnwache in Heilbronn: Netzwerk gegen Rechts ruft zu Gegenprotest auf

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Am 4. Dezember jährt sich die Bombennacht in Heilbronn. Jahr für Jahr kommen Rechte zur Fackelmahnwache auf den Heilbronner Wartberg. Das Netzwerk gegen Rechts organisiert eine Gegenveranstaltung. Auftakt war auf dem Platz am Bollwerksturm, später am Abend ist eine Gegendemo am Wartberg geplant.

Teilnehmer der Kundgebung des Netzwerks gegen Rechts (NGR) setzen am Bollwerksturm ein Zeichen für eine verantwortungsvolle Erinnerungskultur.

Teilnehmer der Kundgebung des Netzwerks gegen Rechts (NGR) setzen am Bollwerksturm ein Zeichen für eine verantwortungsvolle Erinnerungskultur. Foto: Anna-Linda Hahn

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Am Bollwerksturm versammeln sich Menschen, um ein Zeichen gegen Extremismus zu setzen.

Am Bollwerksturm versammeln sich Menschen, um ein Zeichen gegen Extremismus zu setzen. Foto: Anna-Linda Hahn

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Die Kundgebung am Bollwerksturm stellt sich deutlich gegen jede Form von Hass und Verharmlosung.

Die Kundgebung am Bollwerksturm stellt sich deutlich gegen jede Form von Hass und Verharmlosung. Foto: Anna-Linda Hahn

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Am Heilbronner Bollwerksturm wird die Erinnerung an die Bombennacht mit einem klaren Nein zu Faschismus verbunden.

Am Heilbronner Bollwerksturm wird die Erinnerung an die Bombennacht mit einem klaren Nein zu Faschismus verbunden. Foto: Anna-Linda Hahn

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Protestierende machen am Bollwerksturm aufmerksam auf die Bedeutung historischer Verantwortung.

Protestierende machen am Bollwerksturm aufmerksam auf die Bedeutung historischer Verantwortung. Foto: Anna-Linda Hahn

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Gegenstimmen machen deutlich, dass Heilbronn für Offenheit und Demokratie steht.

Gegenstimmen machen deutlich, dass Heilbronn für Offenheit und Demokratie steht. Foto: Anna-Linda Hahn

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Engagierte Bürger treffen sich zum gemeinsamen Protest für Frieden und Respekt.

Engagierte Bürger treffen sich zum gemeinsamen Protest für Frieden und Respekt. Foto: Anna-Linda Hahn

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Der Platz am Bollwerksturm wird zum zentralen Ort für Gedenken und entschlossenen Widerspruch gegen rechte Vereinnahmung.

Der Platz am Bollwerksturm wird zum zentralen Ort für Gedenken und entschlossenen Widerspruch gegen rechte Vereinnahmung. Foto: Anna-Linda Hahn

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