
Die Dachsteintragödie Ostern 1954

Zusammengestellt von Archiv und Dokumentation der Heilbronner Stimme Die Dachstein-Tragödie: Zehn Schüler und drei Lehrer sterben am Gründonnerstag, den 15. April 1954 im österreichischen Dachsteinmassiv bei einem Schneesturm, der während einer Wanderung aufkommt. Sie sind Teil einer größeren Gruppe von der Heilbronner Knabenmittelschule, der heutigen Dammrealschule, die die Osterferien in der Sportschule Obertraun verbringt. Das Bild zeigt zehn der dreizehn Teilnehmer der verhängnisvollen Bergtour. Es stammt aus der Kamera von Dieter Steck, die neben dem toten 16-jährigen Schüler gefunden wurde. Foto: dpa

Als die Gruppe nicht zurückkommt, sucht man noch am selben Abend nach den Vermissten. Am Karfreitag startet dann eine der größten alpinen Suchaktionen Österreichs, an der bis zu 500 Helfer beteiligt sind und die sechs Wochen andauern wird. Das Bild zeigt Suchmannschaften auf dem Plateau. Foto: Hermann Eisenmenger
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