Ferienstart in Süddeutschland
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Staugefahr an Fasching – ADAC warnt vor vollen Straßen in Baden-Württemberg

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Pünktlich zum Faschingswochenende starten Schüler in Baden-Württemberg in die Ferien. Für Autofahrer bedeutet das: viel Verkehr und volle Autobahnen. 

Von red und dpa

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Für die einen beginnen die Ferien, für die anderen enden sie. Pünktlich zu Fasching könnte es daher auf den Autobahnen im Süden Deutschlands eng werden. Der ADAC warnt deshalb vor viel Verkehr – und vielen Staus. Auch in Baden-Württemberg sollten Autofahrer mehr Zeit einplanen.

Ferienstart zum Faschingswochenende: Wo es am Wochenende Stau geben kann

Für die Schüler aus Baden-Württemberg und Bayern beginnen mit dem Faschingswochenende, 1./2. März 2025, auch die Ferien. Besonders auf den Autobahnen und Bundesstraßen in Richtung Alpen kann es daher voll werden – wegen des Ferienendes im Saarland und in Sachsen aber auch mit Verzögerungen in entgegengesetzter Richtung. Dazu komme, dass auch in Teilen der Niederlande die Ferien endeten. 

Besonders betroffen sind demnach alle größeren deutschen Routen Richtung Alpenraum, wie unter anderem: 

  • A5
  • A7
  • A8
  • A93
  • A95

Aber auch auf anderen großen Autobahnen seien am Wochenende Staus und Verzögerungen zu erwarten:

  • A1
  • A3
  • A6

Staugefahr auch in Österreich: Diese Routen sind besonders betroffen 

Auf dem Weg in den Winterurlaub und auf der Rückreise sei die Staugefahr in Österreich aber nicht gebannt. Dort kann es am Wochenende demnach vor allem auf Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn voll werden. An letzterer gibt es mit der derzeit meist nur einspurig befahrbaren Luegbrücke einen zusätzlichen Engpass. Auch auf der Tiroler Fernpassroute dürfte viel Verkehr herrschen. 

Wer im Alpenraum unterwegs ist, sollte laut ADAC auch auf plötzliche Wetterumschwünge mit Schnee und Eis vorbereitet sein. In Österreich sind demnach seit November zudem Winterreifen bei entsprechenden Straßenverhältnissen Pflicht. Je nach Beschilderung können auf manchen Straßen auch Schneeketten vorgeschrieben sein. Bei Verstößen drohen dort laut ADAC bis zu 5.000 Euro Bußgeld.

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