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Winterwetter in Baden-Württemberg: Sonnige Aussichten für die Feiertage

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Für viele Familien gehört nach dem Weihnachtsessen der Gang an die frische Luft zu den Traditionen des Festes. In vielen Gegenden Baden-Württembergs spielt das Wetter mit, es braucht aber oft Handschuhe.

Von red/dpa

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Wer an den Weihnachtsfeiertagen in Baden-Württemberg einen Spaziergang plant, kommt laut Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vielerorts in den Genuss von Sonne – auch wenn Handschuhe und Mütze dabei nicht fehlen sollten.

Sonne an Weihnachten in Baden-Württemberg – aber mit Frost und Glättegefahr am Morgen

Der Vorhersage zufolge startet der erste Weihnachtsfeiertag zunächst bewölkt. Wer früh unterwegs ist, sollte aufpassen: Morgens kann es glatt werden. Im Laufe des Mittags gibt es vor allem im Norden und in der Mitte des Landes große Chancen auf Sonne. Die Höchstwerte erreichen minus 2 Grad auf der Schwäbischen Alb und bis zu 4 Grad rund um Heilbronn. Für Spaziergänger empfehlen sich also Mütze und Handschuhe.

Es weht ein schwacher bis mäßiger Nordostwind, der zeitweise frisch ausfallen könnte. In höheren Lagen sind auch starke Böen möglich, auf den Gipfeln des Schwarzwalds sogar stürmische Böen.

Raureif ist auf den Bäumen zu sehen. In Baden-Württemberg bleibt es weiterhin kalt.
Raureif ist auf den Bäumen zu sehen. In Baden-Württemberg bleibt es weiterhin kalt.  Foto: Thomas Frey (dpa)

Zweiter Weihnachtsfeiertag: Nebel in Oberschwaben, Sonne in den übrigen Regionen

Am Freitag, dem zweiten Weihnachtsfeiertag, zeigt sich das Wetter zweigeteilt. In Oberschwaben könnte es teils ganztägig neblig-trüb bleiben, in den restlichen Regionen dürfte es weitgehend sonnig werden, sagte ein DWD-Experte. Die Höchstwerte steigen auf minus 1 Grad in Oberschwaben und bis zu 4 Grad in der Region Heilbronn – gute Voraussetzungen für einen winterlichen Spaziergang, sofern sich der Nebel rechtzeitig lichtet.

Der Samstag sieht ähnlich aus. Es bleibt weitgehend sonnig, trocken und kalt. Für Wintersportler und Schnee-Fans macht der Blick in die Zukunft Hoffnung: Ab dem Ende kommender Woche deuteten mehrere Wettermodelle auf größere Schneefälle hin, sagte der DWD-Meteorologe. Ab Anfang Januar sehe es für einen Wintereinbruch recht gut aus.

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