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Sonnige Weihnachten in Baden-Württemberg – Wo bleibt der Schnee?

  
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Während vielerorts in Baden-Württemberg die Sonne scheint, bleibt es in höheren Lagen frostig kalt. Auch der zweite Weihnachtsfeiertag verspricht kaltes Winterwetter.


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In Baden-Württemberg erwartet die Menschen ein überwiegend sonniger erster Weihnachtsfeiertag. Lediglich im Norden und Westen ziehen ein paar Wolken über den Himmel, ansonsten dominiert die Sonne. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen einem Grad in den Bergen und bis zu sieben Grad im Raum Mannheim, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Rund um Heilbronn sollen die Thermometer bis auf sechs Grad klettern.

Entlang der Donau und am Hochrhein sorgt dichter Nebel für eine mystische Atmosphäre. In Nordbaden könnten vereinzelt ein paar Regentropfen fallen, insgesamt bleibt es aber weitgehend trocken.


Sonnige Weihnachten in Baden-Württemberg: Frostige Nächte und stürmische Böen in höheren Lagen

In der Nacht zum zweiten Weihnachtsfeiertag wird es frostig kalt, und in höheren Lagen besteht die Gefahr von Glätte. Am zweiten Feiertag bleibt das Wetter heiter, bei Temperaturen zwischen null und acht Grad. Im Nordosten ziehen zwar einige Wolken auf, doch auch dort bleibt es trocken. In den höchsten Schwarzwaldlagen könnten stürmische Böen aufkommen, die für winterliches Flair sorgen.

In Baden-Württemberg wird es laut Vorhersage keinen neuen Schnee an den Weihnachtsfeiertagen geben. (Symbolbild)
In Baden-Württemberg wird es laut Vorhersage keinen neuen Schnee an den Weihnachtsfeiertagen geben. (Symbolbild)  Foto: Silas Stein/dpa

Schnee in Baden-Württemberg: Wo es bereits weiß ist, bleibt es winterlich

Wer auf Schnee hofft, wird enttäuscht: Auch am zweiten Weihnachtsfeiertag ist mit Neuschnee nicht zu rechnen. In Höhenlagen über 600 Metern liegt bereits eine dünne Schneedecke von ein bis zwei Zentimetern, und ab 800 Metern können es bis zu fünf Zentimeter sein. Dank der kühlen Temperaturen bleibt der Schnee in diesen Höhen zwar liegen, doch bis zum Jahreswechsel ist kein Nachschub in Sicht, so ein Meteorologe des DWD.

 

 

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