Demonstration für Gleichberechtigung und Vielfalt
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CSD-Parade: Am Samstag wird's wieder bunt in Stuttgart

  
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Der Christopher Street Day ist Party und Demo zugleich: Slogans für mehr Akzeptanz werden tanzend durch die Straßen getragen. Am Samstag findet in Stuttgart wieder eine CSD-Parade statt.

Zahlreiche Menschen haben im vergangenen Jahr an der Polit-Parade des Christopher Street Days (CSD) in der Stuttgarter Innenstadt teilgenommen.
Zahlreiche Menschen haben im vergangenen Jahr an der Polit-Parade des Christopher Street Days (CSD) in der Stuttgarter Innenstadt teilgenommen.  Foto: Christoph Schmidt/dpa

Deutschlandweit feiern lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, transgender, intersexuelle, heterosexuelle und queere Menschen beim Christopher-Street-Day (CSD). Was an den brasilianischen Karneval in Rio erinnert, hat einen politischen Hintergrund: Die Teilnehmer demonstrieren für mehr Gleichberechtigung und Vielfalt. Während in Berlin, Köln und München die diesjährigen CSD-Paraden bereits stattgefunden haben, fiebert Stuttgart noch auf den Höhepunkt der Pride-Saison hin.

Am Samstag (29. Juli) ist es soweit und bereits jetzt kann ein Rekord verzeichnet werden: Denn die Anmeldungen für die Parade waren noch nie so hoch wie 2023. 125 Formationen, also Wagen und Fußgruppen, werden vertreten sein. Letztes Jahr waren es noch 100. 

Unter den Neuanmeldungen finden sich bekannte Firmen und ein Fußball-Bundesligist. Eine Absage sorgt unterdessen für Irritationen. Mehr zur Parade erfahren Sie auf dem Newsportal Echo24.de.

 

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