Tübingen (dpa/lsw)
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Die Letzte Generation protestiert nicht mehr in Tübingen

  
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Die Klimaaktivisten der Gruppe Letzte Generation werden künftig keine Protestaktionen mehr in Tübingen durchführen. Das erklärten Sprecher der Klimaaktivisten am Montag.

Ein Aktivist der Gruppe «Letzte Generation» blockiert eine Kreuzung.
Ein Aktivist der Gruppe «Letzte Generation» blockiert eine Kreuzung.  Foto: Swen Pförtner/dpa/Symbolbild

Die Einigung sei das Ergebnis eines Gesprächs zwischen Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne, Parteimitgliedschaft ruht) und vier Aktivisten der Letzten Generation Ende Februar. Palmer selbst veröffentlichte nach dem Gespräch seine Antwort an die Aktivisten auf Facebook. Er unterstütze den Vorschlag der Gruppe, «eine Bürgerbeteiligung auf Bundesebene für ein Klimaschutzpaket mit dem Ziel der Klimaneutralität 2030 durchzuführen».

Nach Hannover sind Tübingen und Marburg die nächsten Städte, die den Schulterschluss mit der Gruppe gehen.

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