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Ferchau will Ingenieure und IT-Experten einstellen

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Der Ingenieurdienstleister Ferchau verzeichnet in seiner Heilbronner Niederlassung weiterhin starkes Wachstum. Mehr als 40 neue Mitarbeiter wurden hier im vergangenen Jahr eingestellt.

Das Racing-Team der Hochschule Heilbronn unterstützt der Ingenieurdienstleister Ferchau bereits seit 2008 als Hauptsponsor.
Foto: Archiv/Sawatzki
Das Racing-Team der Hochschule Heilbronn unterstützt der Ingenieurdienstleister Ferchau bereits seit 2008 als Hauptsponsor. Foto: Archiv/Sawatzki

Der Ingenieurdienstleister Ferchau verzeichnet in seiner Heilbronner Niederlassung weiterhin starkes Wachstum. Mehr als 40 neue Mitarbeiter wurden hier im vergangenen Jahr eingestellt.

Damit beschäftigt Ferchau Engineering in Heilbronn nun mehr als 250 Ingenieure, IT-Consultants, Techniker und Technische Zeichner. Im vergangenen Herbst hat das Unternehmen mit Hauptsitz in Gummersbach zudem eine neues Büro in Künzelsau eröffnet, um noch näher bei Kunden und Bewerbern zu sein.

"Unsere Kundenunternehmen aus der Region haben im Zuge von Industrie 4.0 einen deutlich steigenden Bedarf an Unterstützung im Bereich IT", hat Niederlassungsleiter Horst Rippel eine Erklärung für die anhaltend positive Entwicklung parat. Ähnliches gelte für den Bereich Automotive, in dem IT-lastige Themen wie Car Connectivity, also die digitale Vernetzung des Autos, und autonomes Fahren eine immer größere Rolle spielten.

Rippel ist überzeugt davon, dass sich dieser Trend in den nächsten Jahren verstärkt fortsetzen wird. Deshalb plant der Heilbronner Niederlassungsleiter weiteres Wachstum. Allein in den beiden erwähnten Bereichen sollen in diesem Jahr 20 neue Mitarbeiter eingestellt werden. Dabei werden vor allem Spezialisten für die Felder Unternehmenslösungen, Big Data, Embedded Systems (eingebettete Systeme), Softwareentwicklung und Softwaretests sowie Simulation gesucht.

Weiter ausbauen will Rippel das On-Site-Management, bei dem Ferchau beim Kunden vor Ort den Einsatz des Personals weiterer Dienstleister koordiniert und leitet. "Wir haben mit diesem Konzept sehr gute Erfahrungen gemacht", berichtet Rippel, der weiter in den Heilbronner Standort investieren will.

Ferchau will sich weiterhin um die Nachwuchsförderung in der Region kümmern. Das Unternehmen ist regelmäßig bei Job- und Karrieremessen präsent, beteiligt sich an Deutschlandstipendien und unterstützt das Racing-Team an der Hochschule Heilbronn. jüp/red

 

 

 

 

 

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