Interview

Knut Kircher sieht den Video-Beweis gelassen

27. Juli 2017 - 14:21 Uhr |

3 Min

Erfolgreich kopiert!

Der ehemalige Fifa-Schiedsrichter Knut Kircher war zunächst dagegen, einen Videobeweis in der Bundesliga einzuführen. Warum er die neue Technik jetzt doch unterstützt, verrät er im Interview.

Von Patricia Okrafka

Knut Kircher als Bundesliga-Schiedsrichter im Dezember 2014 beim Spiel des FC Bayern München gegen Bayer Leverkusen. — Knut Kircher als Bundesliga-Schiedsrichter im Dezember 2014 beim Spiel des FC Bayern München gegen Bayer Leverkusen. Foto: Foto: Archiv/dpa

Knut Kircher war acht Jahre lang Fifa-Schiedsrichter.

Sie abonnieren Stimme＋ bereits? Zur Anmeldung

Stimme＋ Abonnenten lesen auch

Etwa 80 Demonstranten sind zu einer Veranstaltung gekommen, die einen AfD-Stammtisch in der Gaststätte Rössle in Bretzfeld stören sollte.

Demo gegen AfD-Stammtisch

Etwa 80 Menschen demonstrieren laut aber friedlich in Bretzfeld

Trainer Edin Hadzimuhamedovic (im Gespräch mit Spielmacher Nicolas Ehrlich) stellt sich immer vor seine Jungs. „Wenn wir gewinnen, waren es die Spieler, wenn wir verlieren, war es der Trainer“, lautet das Credo des 48-Jährigen.

Handball Regionalliga

Junge Wilde des TSV Weinsberg wollen weiter auf der Euphoriewelle surfen

Torhüter Marco Bitz soll zwischen den Pfosten mehr Konstanz garantieren als sein Vorgänger Julian Malek.

Handball 3. Liga

Nach Mönch-Verlust: Der Plan B des TSB Horkheim muss in der Saison 25/26 greifen

Dass die A6 durch Hohenlohe sechsspurig ausgebaut werden muss, steht schon lange fest. Doch die Planungen stocken immer wieder. Wann kommt der Durchbruch?

Meinung

Beschleunigung des A6-Ausbaus durch Hohenlohe? Nichts wie los

So wie hier vor dem Weinsberger Kreuz staut sich der Verkehr regelmäßig auf der A6. Am Donnerstag war die Strecke zwischen Kirchberg und Crailsheim dicht.

Mission Impossible?

A6-Ausbau durch Hohenlohe: Staatssekretär vor Ort – und steht direkt im Stau

Haben erfolgreich und mit viel Spaß den Ausgang wiedergefunden: Die Familien Kautz, Rückheim und Zang, die fast anderthalb Stunden im 50000 Quadratmeter großen Maislabyrinth verbracht haben.

Frechen Früchtchen auf der Spur

Oedheimer Maislabyrinth kommt bei Besuchern hervorragend an

Alle Stimme＋ Artikel

Digitale News-Produkte

Märkte & Ratgeber

Bürgerportal

Meine Stimme

Erlebnisse & Shops

Media & Service

Abo Service

Nutzen Sie auch gerne unseren Online-Abo-Service, um Ihr Abonnement zu verwalten.
Online-Abo-Service
Sie haben kein Abonnement? Abo-Shop

Anzeigen Service

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Anzeige inserieren Mediadaten

Ein Angebot der