Neckarwestheim
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Im gelben Container geht die Post ab

  
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Neckarwestheim - Jugendhaus hat sich gut entwickelt − Platz wird knapp.

Von Rolf Muth

Jugendreferentin Josephine Rauner hat zu den Jugendlichen im Ort einen guten Draht gefunden, hier beim Wellnesstag im Jugendhaus.
Foto: Archiv/Mundt
Jugendreferentin Josephine Rauner hat zu den Jugendlichen im Ort einen guten Draht gefunden, hier beim Wellnesstag im Jugendhaus. Foto: Archiv/Mundt

Neckarwestheim - Mehr Platz im Neckarwestheimer Jugendhaus und der Ausbau der Selbstverwaltung unter der Regie des Jugendhausvereins Block 3 − das ist das erklärte Ziel von Josephine Rauner. Gemeinsam mit dem Vereinsvorstand berichtete die Jugendreferentin jetzt in der Sitzung des Gemeinderats über die Entwicklung der vom Gremium vor knapp zwei Jahren genehmigten Einrichtung.

Im gelben Container geht die Post ab. Das Neckarwestheimer Jugendhaus boomt. Bis zu 50 Besucher schauen zu den Öffnungszeiten vorbei. "Unter 15 sind es nie", betonte Rauner. Zwei Gruppen haben sich herauskristallisiert: die Kinder von 8 bis 12 und die Jugendlichen von 16 bis 22 Jahren.

Der Jugendhausverein bringt sich bei örtlichen Veranstaltungen ein, etwa beim Weihnachtsmarkt oder kürzlich beim Fest "100 Jahre Stromversorgung Neckarwestheim". Drogenpräventionsprojekt, Jugendseminar in Wüstenrot, gemeinsame Internet-Veranstaltung mit der Medienwelt in der neuen Reblandhalle oder Teilnahme beim Kinderferienprogramm − die Liste ist beachtlich, die die Jugendreferentin vorlegte.

 

Der Platz im Container ist beengt. Die Nutzfläche soll verdoppelt werden. Langfristig träumen die Jugendlichen von einem festen Gebäude.
Fotos: Rolf Muth
Der Platz im Container ist beengt. Die Nutzfläche soll verdoppelt werden. Langfristig träumen die Jugendlichen von einem festen Gebäude. Fotos: Rolf Muth
Die Aktiven im Gespräch mit Kreisjugendpfleger Michael Welter. Rechts Jugendreferentin Josephine Rauner, die im Gemeinderat eine positive Zwischenbilanz zog.
Die Aktiven im Gespräch mit Kreisjugendpfleger Michael Welter. Rechts Jugendreferentin Josephine Rauner, die im Gemeinderat eine positive Zwischenbilanz zog.
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