Gericht macht den Weg frei für Sturmgewehr-Auftrag
Seit gut sechs Jahrzehnten bekommt die Bundeswehr Sturmgewehre von Heckler & Koch. Zwischenzeitlich sah es so aus, als setze sich nun mal ein Konkurrent durch. Doch es bleibt wie gehabt.

Nach einem Gerichtsbeschluss ist der Weg frei für die Neubewaffnung der Bundeswehr mit 120.000 Sturmgewehren von Heckler & Koch. Das Düsseldorfer Oberlandesgericht wies am Mittwoch eine Beschwerde der Thüringer Waffenschmiede C.G. Haenel zurück Der Bund hatte 2021 entschieden, den prestigeträchtigen Großauftrag an das Schwarzwälder Unternehmen Heckler & Koch zu vergeben. Allerdings legte Haenel Rechtsmittel ein, um wieder in das Rennen