Umwelthilfe will Feuerwerksverbot an Silvester
Nach dem Verbot im Vorjahr bringen sich Gegner und Befürworter erneut in Stellung. Streit gibt es einmal mehr bei der Frage, ob Feuerwerk trotz Krach und Verletzungen hingenommen werden muss. Beim Cleebronner Feuerwerkhersteller Zink herrscht erneut Unsicherheit.

Die Fronten sind weiterhin verhärtet, Kompromisse kaum in Sicht: Die einen wollen in der Silvesternacht Raketen in den Himmel schießen und laute Böller zünden. Die anderen verlangen saubere Luft, Ruhe und weniger Verletzungen. Erneut hat die Initiative Deutsche Umwelthilfe (DUH) wenige Wochen vor dem 31. Dezember ein Feuerwerksverbot zum Jahreswechsel und für die weitere Zukunft gefordert. Diesmal sicherte sich die Initiative Unterstützung von der Gewerkschaft der Polizei (GdP), einigen Ärzten