Strategien gegen den Hitzestress
Experten erklären, was Städte, Gemeinden und Einrichtungen tun sollten. Eine Untersuchung in Ludwigsburg zeigt Defizite auf.

Bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels geht es im Wesentlichen um zwei Bereiche: kurzfristige Maßnahmen, mit denen Gefahren für Risikogruppen in einer akuten Hitzewelle verringert werden sowie bauliche und städteplanerische Maßnahmen, die helfen, Städte und Innenräume kühler zu halten. Kurzfristige Maßnahmen Städte können "kühle Räumlichkeiten für gefährdete Personengruppen bereitstellen und Freibäder möglichst lange offenhalten", sagt Stefan Emeis vom Institut für