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„Stromgedacht“: Wie die Stromspar-App entstanden ist

Seit der ersten Meldung Anfang Dezember steigen die Downloadzahlen von„Stromgedacht“. Warum die Anwendung keine klassische Warn-App ist und welche Neuerungen geplant sind.

Heiko Fritze
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Lesezeit 2 Min
Um im Stromnetz Engpässe zu vermeiden, hat Transnet-BW eine App entwickelt.  Foto: Chris Petersen

Erstmals von ihr erzählt hat Transnet-BW-Geschäftsführer Werner Götz im Redaktionsgespräch mit unserer Zeitung. Da war die App „Stromgedacht“ gerade erst fünf Tage freigeschaltet. Inzwischen kennen sie Tausende, wenn nicht gar Millionen – seit diese App am 7. Dezember auf Rot sprang: Von 14 bis 15 Uhr sollten die Menschen in Baden-Württemberg Strom sparen, um das Netz nicht weiter zu überlasten, besagte die Meldung an jenem Tag.

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