Wie Amors Pfeile treffen auch Blumen direkt ins Herz. Ob eine einzelne langstielige Edel-Rose, ein prachtvolles Bouquet mit roten Rosen oder ein farbenfroher duftiger Frühlingsstrauß - zum Valentinstag am Montag, 14. Februar, sind Blumen auf jeden Fall immer das richtige Geschenk. Sie symbolisieren Liebe, Freundschaft und Zuneigung und drücken aus, was manchen Menschen nicht immer ganz leicht über die Zunge geht.
Experten Floristinnen und Floristen sind die Experten für Schönes und wissen, wie sich die Liebesbotschaften zu Valentin in blumige Kreationen übertragen lassen. Ob ein klassisches Bouquet, ein Trend-Arrangement passend zu Fashion und Interieur oder ein Sträußchen im VintageStyle – für jeden Geschmack und in jeder Preisklasse finden sich passende Blüten-Kreationen im Blumenfachhandel. Und es müssen nicht immer rote Rosen sein. Auch in diesem Jahr sind vor allen Dingen wieder farbenfrohe oder pastellige Frühlingssträuße besonders gefragt.
Tulpen in Kombination mit ihren saisonalen Begleitern wie Ranunkeln, Anemonen, Hyazinthen und Freesien bringen den Frühling ins Haus. Farblich spielt in dieser Saison Pink in allen Variationen eine wichtige Rolle.
Persönliche Note Blumige Gestecke zum Beispiel in Herzform, charmante Pflanzkörbchen oder romantische Sträuße mit den Lieblingsblumen der Beschenkten sind ein sehr persönliches Geschenk Und wenn es schnell gehen soll, hält der Blumenfachhandel eine Vielzahl von vorgefertigten blumigen Arrangements in den Trendfarben des Jahres 2022 bereit. Dazu gehören neben Rosa und Pink korallige Töne, pudrig wirkende Pastells und frisches Grün.
Um Wartezeiten zu vermeiden, empfiehlt der Fachverband Deutscher Floristen eine Vorbestellung beim Lieblingsfloristen.
Natürlich werden zum Valentinstag traditionell sehr gerne Blumen verschenkt, doch auch Parfums, Plüschtiere oder eine Einladung zu einem ansprechenden Essen sind zu diesem Anlass sehr beliebt. Erlaubt ist, was gefällt.
Trauungen Die Herkunft des Valentinstags ist im dritten Jahrhundert nach Christus in Italien angesiedelt. Bischof Valentin von Terni traute angeblich christliche Paare gegen den Willen des römischen Kaisers Claudius II. Zu deren Hochzeit, so sagt man, schenkte er den Liebenden Blumen aus seinem Garten. Wegen diesen Verstößen und seinem christlichen Glauben wurde Valentin von Terni vermutlich am 14. Februar 269 hingerichtet. Diese Version des Valentinstag-Ursprungs führte zur Heiligsprechung des Bischofs und zu seinem Status als christlicher Schutzpatron der Liebenden, der Verlobung und der Ehe. red