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Bürger werden in Weinsberg geehrt

Veranstaltung am 9. November in der Baukelter: 11 Blutspenderinnen und Blutspender, engagierte Bürgerinnen und Bürger aus den Bereichen Tourismus, Kirche, Kultur, Sport und Seniorenarbeit

Foto: macrovector, freepik

Ehrenamtlich tätige Bürger und Bürgerinnen der Stadt Weinsberg werden feierlich für ihr außerordentliches Engagement für die Stadtgesellschaft von Bürgermeisterin Hannemann geehrt - und zwar am 9. November um 11 Uhr in der Baukelter Weinsberg.

Blutspender

Die Bürgermeisterin eröffnet den Ehrungsreigen des Morgens mit den elf Blutspenderinnen und Blutspendern, die für ihre regelmäßige Bereitschaft, Schwerkranke und Verletzte mit ihrer Spende zu retten, von der Stadt Weinsberg und dem DRK Blutspendedienst geehrt werden. Darunter auch ein Bürger, der für 150 mal Blutspenden mit der Ehrennadel des Deutschen Roten Kreuzes ausgezeichnet wird.

Ehrenamtspreis

Ehrenamtspreis Höhepunkt der Ehrungsmatinée ist die Verleihung des diesjährigen Ehrenamtspreises der Stadt Weinsberg, der an fünf engagierte Bürgerinnen und Bürger aus den Bereichen Tourismus, Kirche, Kultur, Sport und Seniorenarbeit verliehen wird: Rudolf Fox, Gerhard Frisch, Renate Lindner-Klodt, Cornelia Stadler und Klaus Unfried. Damit reihen sich die diesjährigen Preistragenden in die Liste der über 40 ehrenamtlichen Vorbilder ein, die seit 2015 mit dem Ehrenamtspreis der Stadt Weinsberg ausgezeichnet werden konnten.

Unternehmen aus der Region

Hintergrund

Der Ehrenamtspreis der Stadt Weinsberg wird jährlich seit 2015 verliehen. Nominiert werden können ehrenamtlich Aktive, die sich in besonderer Weise zum Beispiel für Kunst, Kultur, Sport, Soziales, Bildung in besonderem Maße für Weinsberg und das Gemeinwohl verdient gemacht haben.

Die Nominierungsphase für den Ehrenamtspreis 2026 läuft vom 10. November bis 30. Dezember 2025. Vorschläge können im Internet unter www.weinsberg.de eingereicht werden.
red


Verkehrsfluss weiterhin stark beeinträchtigt

Arbeiten am Schemelsbergtunnel dauern noch bis mindestens Februar 2026

Das Sulmtal bleibt weiterhin nur über Umwege erreichbar, denn die Arbeiten am Schemelsbergtunnel dauern länger als zunächst geplant. Die seit Januar 2025 unter Vollsperrung laufenden Arbeiten können voraussichtlich erst Ende Februar 2026 abgeschlossen werden.

Im Auftrag des Regierungspräsidiums Stuttgart (RPS) wird der Schemelsbergtunnelder B 39 derzeit betriebs- und sicherheitstechnisch ertüchtigt. Die hierfür notwendigen, umfangreichen Instandsetzungsarbeiten an der Tunnelröhre unter Vollsperrung hatten am 2. Januar 2025 begonnen. Sie sollten planmäßig Ende 2025 abgeschlossen werden, verzögern sich jedoch nun voraussichtlich bis Ende Februar 2026. Nach der Verkehrsfreigabe wird noch bis voraussichtlich Ende März 2026 die Baustelleneinrichtung zurück gebaut.

Da die Arbeiten unter Vollsperrung erfolgen, muss diese bis zum voraussichtlichen Ende der verkehrsbeeinflussenden Arbeiten bis Ende Februar 2026 verlängert werden. An der bisherigen Umleitung ändert sich für die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer nichts.
red