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Kochersteg voll gesperrt

Der neue Kochersteg aus Stahl soll im Frühjahr 2025 fertiggestellt. Umleitung über die Kocherbrücke

Der Kochersteg ist ab Freitag voll gesperrt. Foto: privat
Der Kochersteg ist ab Freitag voll gesperrt. Foto: privat

War der Fuß- und Radwegesteg Richtung „Mühlwörth“ schon seit Monaten nur halbseitig nutzbar, muss er nun wegen weiterer Schäden ab Freitag, 15. November, komplett gesperrt werden. Eine Belastung durch Fußgänger und Radfahrer ist statisch nicht mehr vertretbar. Der neue Kochersteg aus Stahl soll im Frühjahr 2025 fertiggestellt sein. Zur Fahrradsaison ab Mai ist dann die Querung des Kochers über die neue Brücke wieder möglich. Bis dahin erfolgt die Umleitung für Fußgänger und Radfahrer über die Kocherbrücke der Kochendorfer Straße.

red


Erinnerung wachhalten - Gedenkfeier zum Volkstrauertag

80 Jahre sind seit der Landung der Alliierten in der Normandie vergangen, 80 Jahre seit dem Attentatsversuch am 20. Juli und dem Warschauer Auf. stand. So gilt es, die Erinne rung an die beiden großen Weltkriege des 20. Jahrhunderts aufrechtzuerhalten, aber auch an den aktuellen Konflikten Anteil zu nehmen. Mit der russischen Aggression gegen die Ukraine, mit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel ist der Krieg für Menschen wieder bittere Realität.

Unternehmen aus der Region

Der Volkstrauertag bietet Gelegenheit zum Innehalten und zur Anteilnahme. Die Stadtverwaltung lädt am Sonntag, 17. November, um 11.30 Uhr zur Gedenkfeier in die Aula der Otto-Klenert-Schule, Rathausplatz 7, ein. Die Gedenkfeier wird von Schülerinnen und Schülern der Otto-Klenert-Schule und des Friedrich-von-Alberti-Gymnasiums gestaltet, die Predigt hält die evangelische Kirchengemeinde, die Ansprache Sabine Windbiel vom VdK.

red


Austausch im Elterncafé

Einmal im Monat (Montag, 9.30 bis 11 Uhr und Mittwoch, 15 bis 16.30 Uhr) gibt es für Eltern oder Großeltern mit Kindern bis sechs Jahren das Elterncafé in „,Unsere Gute Stube“ (Hauptstraße 37). Bei Kaffee, Tee und Gebäck können sie sich austauschen, während die Kinder spielen. Das Angebot der U6 Sozialarbeit ist kostenfrei. Termine: Dienstag, 18. November, 16. Dezember, 20. Januar und 17. Februar, sowie am Mittwoch, 11. Dezember, 15. Januar und 12. Februar.

red


Schauspiel Status Quo

Die Inszenierung „Status Quo“ der Badischen Landesbühne ist am Samstag, 23 November, 19.30 Uhr, in der Otto-Klenert-Schule zu Gast. Um 19 Uhr gibt es eine Einführung in die Produktion. Harte Zeiten für Männer besonders, wenn sie jung, attraktiv und auf Jobsuche sind. In einer Gesellschaft, die das Wort „man“ eliminiert und in der „frau“ das Sagen hat, wird Florian exemplarisch zum Objekt der Diskriminierung. Als Neueinsteiger in einem Immobilienbüro ist er der Distanzlosigkeit seiner Chefin ausgesetzt. Als Azubi in einer Drogerie muss er sich mit einer übergriffigen Filialleiterin auseinandersetzen und als Schauspieleleve wird er als Sexhäschen besetzt. Durch die Umkehrung realer Machtverhältnisse macht „Status Quo“ die Mechanismen der Ungleichheit in einer bissigen Satire sichtbar. Altersempfehlung: ab 14 Jahre.

INFO: Tickets Stadt Bad Friedrichshall, Rathausplatz 1, Telefon 07136 832127, E-Mail: tickets@friedrichshall.de

red


Führung mit Nachtwächter

Bei einer lustigen Nachtwächterführung geht es freitags (22. November und 13. Dezember) in der Stadt auf Entdeckungsreise. Der humorvolle Spaziergang durch Alt-Kochendorf mit „Nachtwächter“ Martin Roller dauert etwa zwei Stunden. Er beinhaltet prozenthaltige Getränke, Fingerfood zum Abschluss und viel Wissenswertes zur Stadtgeschichte. Treffpunkt: jeweils um 19 Uhr an der Sebastianskirche; 15 Euro pro Person. Anmeldung unter tickets@friedrichshall.de .

red