Eine gute Ganzjahresalternative zum eigenen Schwimmbad ist ein Whirlpool für den Außenbereich. Dank seiner Massagefunktion und der warmen Wassertemperatur bringt er Entspannung und fördert die Gesundheit. Doch ein paar Dinge gibt es vor dem Kauf zu beachten:
■ Qualität: Gute Qualität ist sehr wichtig, damit der Whirlpool lange hält. Deshalb gilt es, sich ausführlich beraten zu lassen und keine voreiligen Kaufentscheidungen zu treffen.
■ Komfort: Welchen Wellnesskomfort bieten Whirlpools? Welche Funktionen sind gewünscht? Außerdem auf unterschiedliche Sitzhöhen, genügend Platz im Fußbereich und bequeme Liegeflächen achten.
■ Betriebskosten: Die Betriebskosten des Whirlpools sollte man schon vor dem Kauf im Auge haben. Gerade wenn der Pool vielleicht ein Schnäppchen ist, können die Betriebskosten immens hoch sein. Ein Whirlpool benötigt etwa 2500 bis 8000 KWh Strom pro Jahr bei einer ganzjährigen Nutzung. Die Stromkosten liegen damit im Bereich von etwa 750 und 2400 Euro bei einem Strompreis von 30 Cent pro kWh.
■ Service: Nicht nur eine gute Beratung, auch die Leistungen, die nach dem Kauf angeboten werden, sind wichtig. Dazu können die Montage, das Liefern von Ersatzteilen, Wartung und Garantie zählen.
■ Allgemeines: Wichtig sind eine gute Wärmeisolierung und das Zubehör. Dinge wie eine Leiter, eine Whirlpoolabdeckung und Isolierung sollten schon im Preis enthalten sein.
■ Standort Es empfiehlt sich, den Whirlpool nicht in den Boden einzulassen, sondern ebenerdig aufzustellen. Das erleichtert eventuelle spätere Reparaturen. Zudem bietet ein ebenerdig aufgestellter Whirlpool einen besseren Blick auf die Umgebung.
■ Leistung: Bei einem Outdoor-Whirlpool ab drei Personen sollte die Heizung eine Leistung von 3kW haben. red