Hotel Heizungsbau: Verlässlicher Partner rund um Energie

Regelmäßige Info-Abende: Viele Fragen zu Heizungssystemen machen Beratung notwendig - Neue Geschäftsräume in Grombach

Geschäftsführer Harald Hotel und Mitarbeiterin Lisa Hotel freuen sich auf die kommenden Jahre in den neuen Räumen von Hotel Heizungsbau in Bad Rappenau-Grombach. Fotos: Daniel Hagmann

Welches Heizungssystem ist für mich das richtige? Eine Wärmepumpe, ein Biomasse-Kessel, ein Solarsystem oder doch eine Hybrid-Anlage? Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt vor, dass bis spätestens Mitte 2028 alle neuen Heizungen mit wenigstens 65 Prozent Erneuerbarer Energie betrieben werden. Seit Anfang diesen Jahres sind in Neubauten in Neubaugebieten nur Heizungen gestattet, die auf mindestens 65 Prozent Erneuerbaren Energien basieren. Aufgrund dieser Vorschriften ist die Unsicherheit unter den Menschen groß. Doch das 20-köpfige Team von Hotel Heizungsbau steht zur Seite und findet jeweils die passende Lösung im Heizungs-Wirrwarr.

Aus einer Hand „Das Klima ist das Thema der Stunde“, sagt Harald Hotel. Regelmäßig veranstaltet der Heizungsbauer und geprüfte Gebäudeenergieberater Infoabende zu den aktuellen Vorschriften, den Vor- und Nachteilen der unterschiedlichen Systeme sowie den Fördermöglichkeiten. Hotel hat beobachtet: „Der Beratungsbedarf ist groß. Allein die staatlichen Unterstützungsmöglichkeiten sind eine komplexe Angelegenheit. Wer da keinen kompetenten Partner an der Hand hat, verschenkt viel Geld.“

Das Hotel-Team hält den Kunden zu jedem Zeitpunkt des Heizungsbau-Projekts den Rücken frei. Harald Hotel berichtet: „Eine Universallösung für das richtige Heizsystem gibt es nicht. Als Geschäftsführer schaue ich mir die jeweiligen Gegebenheiten vor Ort beim Kunden an. Wie viel Platz ist vorhanden? Wie ist der Bauzustand des Hauses? Dann bespreche ich mit dem Kunden die Optionen und unterbreite ein unverbindliches Angebot.“

Im Anschluss betreuen die Heizungsbau- und Installateurmeister André Gomes und Kai Bühler das Projekt. Hotel: „Bei den weiteren Gewerken, wie zum Beispiel den Elektro-, Gipser und Fliesenarbeiten kooperieren wir mit Handwerkern aus der Region.“ Der Kunde braucht sich weder selbst um das Vergeben der Aufträge kümmern, noch muss er sich Sorgen machen, ob er Fachleute findet. Harald Hotel versichert: „Alles läuft über uns, wir sind in jedem Bereich der Ansprechpartner. Und zum Schluss komme ich wieder dazu und mache die Endbesprechung.“

Freundlich Seit Anfang diesen Jahres befinden sich die Geschäftsräume von Hotel Heizungsbau in der Robert-Bosch-Straße 12 in Bad Rappenau-Grombach. Zuvor hatte das Heizungsbau-Team, das seinen Fokus schon kurz nach der Jahrtausendwende auf regenerative Energien ausgerichtet hat, seinen Sitz fast 30 Jahre in Neckarbischofsheim-Helmhof. Die neuen Räumlichkeiten in dem südwestlichen Bad Rappenauer Stadtteil bieten Vorteile. Der Geschäftsführer: „In unserer 600-Quadratmeter-Lagerhalle haben wir einen großen Bestand, sodass wir unsere Aufträge komplett durchziehen können.“ Und das, während die Konkurrenz unter Lieferproblemen ächzt. Bei der Architektur des neu gebauten Sitzes war Harald Hotel Transparenz wichtig: „Wir sind ein tolles Team. Ich habe gerne Kontakt zu meinen Mitarbeitern. Daher haben wir hier viele Glastüren.“ Die helle und freundliche Grundstimmung passt hervorragend zur Philosophie des Familienunternehmens, das auch mit gemeinsamen Weihnachtsausflügen und Kino-Events die Bindung zu den Kunden stärkt. Dankbarkeit empfindet Harald Hotel gegenüber den regionalen Handwerkern, mit denen er im Zuge des Neubaus zusammengearbeitet hat: „Das lief alles vorbildlich ab. Innerhalb eines Jahres war alles fertig.“

Wohlfühlen Auch bei Bädern ist die Firma Hotel der richtige Partner. Mitarbeiterin Lisa Hotel: „Wir arbeiten mit den Unternehmen Schrade sowie Pfeiffer & May zusammen.“ Ein steriles Bad ist nicht zeitgemäß. Lisa Hotel: „Die Leute legen Wert auf Komfort. Das Badezimmer wird zum Wohlfühltempel. Eine farblich individuelle Gestaltung, weiche Formen oder Details aus Holz können den Bereich zwischen WC, Waschtisch und Dusche oft noch wohnlicher machen.“

Von unserem Redakteur
Daniel Hagmann