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DRK Neckarsulm: Blutspender retten Leben

Im Haus des DRK Neckarsulm wurden Mehrfach-Blutspender für ihr gesellschaftliches Engagement geehrt. OB Steffen Hertwig überreichte Auszeichnungen und dankte den Spendern sowie Helfenden.

Im Haus des DRK Neckarsulm ehrte OB Steffen Hertwig Mehrfach-Blutspender für ihr besonderes Engagement. Foto: snp.

Für selbstloses und vorbildliches Verhalten hat OB Steffen Hertwig Mehrfach-Blutspender geehrt. In einer Feierstunde überreichte er Ehrennadeln und Urkunden des Deutschen Roten Kreuzes und Geschenke der Stadt.

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Unverzichtbar

„Eine Blutspende ist unverzichtbar. Sie rettet Leben, und jede einzelne Spende zählt“, so Hertwig. Er dankte den Mehrfachspendern dafür, dass diese ein besonderes gesellschaftliches Engagement übernähmen. Jeder Mensch könne in die Situation geraten, Spenderblut zu benötigen. Der OB dankte auch den DRK-Ortsverbänden und deren ehrenamtlichen Helfern.

Für jeweils 100 Blutspenden erhielten die drei Rekordspender Rüdiger Junker, Bernhard Brecht und Uwe Harasztosi die Ehrennadel in Gold mit goldenem Eichenkranz und eingravierter Spendenzahl.

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Die Ehrennadel für 75 Blutspenden ging an Günter Gosolits, Harry Thüringer und Ludwig Zoll. Für 50 Blutspenden wurde Werner Gaukel ausgezeichnet.

Für 25 Blutspenden geehrt wurden Barbara Jochim, Birgit Junker, Stefan Müller, Simone Pfeifer, Florian Posovszky, Alexander Bauer, Kevin Bayer, Andreas Keilbach, Jutta Lassl, Andreas Protar und Michael Wurst.

Zehnmal Blut spendeten Rita Berthold-Gärtner, Christian Freisleben, Selim Koc, Nadine Köppel, Corina Maysack, Sarah Nebenführ, Bernadette Pfeffer, Andrea Przibilla, Sarah-Lea Wasser, Fabian Burtzländer, Timothy Capuana, Julian Hamberger, Laura Heiß, Moritz Kaiser, Diana Kraus, Uwe Kübler, Achim Kümmler, Manuel Pilchowski, Nicole Piston, Malgorzata Schmidt, Stavros Tselepidis und Stephanie Weitzel.
snp

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Planschbecken in Betrieb

Das Kinderplanschbecken im Ernst-Freyer-Bad, das durch das Hochwasser im Juni 2024 beschädigt wurde, kann pünktlich zum Saisonbeginn wieder in Betrieb genommen werden. Das Becken wurde infolge des Hochwassers durch aufsteigendes Grundwasser unterspült, so dass sich Hohlräume im Untergrund bildeten und es Risse bekam. Diese Schäden wurden zum größten Teil behoben. Nur die Anschlussstellen an den Einstromdüsen müssen noch installiert werden.
snp