Vielfältiges Programm im Burggraben: Charmante, kleine Formate

Kultstück „Indien“ von Dorfer und Hader zurück im Burggraben

Die Tragödie hinter dem Schmäh: Dan Glazer, Frank Roder und Jeff Zach in „Indien“. Foto: Burgfestspiele

Die ätzende Tragikomödie „Indien“ von Alfred Dorfer und Josef Hader in der Regie von Eva Hosemann war 2023 die Entdeckung: Jetzt wird die Geschichte über zwei Wirtshausprüfer, die über Wiener Schnitzel und ihre Ängste philosophieren, nochmals erzählt: am 18. Juni, 21. Juli und 6. August im Burggraben. Diese neue Spielstätte ist Bühne auch für weitere kleine Produktionen.

„Rough and Ready for Love“ sind Denis Fischer und Carsten Sauer mit Klassikern von Bruce Springsteen hin zu Willy DeVille. Es gibt eine Jam Session mit Lobo. „Möge der Tag Ihnen gleichfalls freundlich erscheinen“, befragt Frank Roder Goethe. Björn Luithardt gestaltet den Liedermacherabend „Zu Gast bei Hilde“, Jutta Hoppe einen Abend zu Mascha Kaléko. Die Jagsthäuser Chören laden zu „Chor in the Castle“. „Zuckerbrot und Peitsche“ schließlich heißt ein musikalisch-humorvoller Abend mit Maryanne Kelly, Amelie Sturm und Beatrice Michalski. cid

Information

Programm im Graben
www.burgfestspiele-jagsthausen.de