Die Temperaturen sinken und der Herbst steht vor der Tür und die Tage werden kürzer. Durch die früh eintretende Dunkelheit fühlen sich potenzielle Einbrecher besonders sicher. Getarnt in dunkler Kleidung, bewegen sie sich unauffällig zwischen Häusern und Wohngegenden und spähen ihre Beute aus. Erscheint ihnen ein Zeitpunkt günstig, schlagen sie zu - und das passiert häufig, wenn die Bewohner nicht daheim sind oder nachts, wenn sie schlafend im Bett liegen.
Moderne Systeme Alle zwei Minuten findet in Deutschland ein Einbruchversuch statt, wobei es bei über einem Drittel tatsächlich bei einem Versuch bleibt. Der wichtigste Grund dafür sind mechanische Sicherheitseinrichtungen.
Die Zusatzelemente erhöhen den Einbruchschutz der eigenen vier Wände effektiv - Türen und Fenster lassen sich beispielsweise nicht mehr so einfach aufhebeln. Wem das an Prävention nicht genügt: Es geht auch smarter, mit modernen Sicherheitssysteme, die dazu beitragen, dass dieses Horrorszenario nie zur Realität wird. Wer oft spät nach Hause kommt sollte ein System wählen, das die Wohnräume bewacht und die Bewohner in Alarmfällen benachrichtigt.
Anschein erwecken Nicht verkehrt ist es, den Einbrechern etwas vorzumachen: Wohnräume werden womöglich uninteressant, wenn sie den Anschein erwecken, als sei ständig jemand daheim. Dies geht mit einer intelligenten Anwesenheitssimulation, bei der die Beleuchtung automatisch aktiviert wird. Die Zeiten zu denen das Licht an und ausgeht, lassen sich bei smarten Lösungen ganz einfach auf dem Handy programmieren. Per App lässt sich das Licht jederzeit manuell ein- und ausschalten.
Sicherheitskameras Einbrecher wähnen sich bei verlassenen Häusern und Wohnungen besonders in Sicherheit, da die Chance unertappt zu bleiben, deutlich höher ist. Mit den Innenkameras lässt sich alles im Blick behalten - auch wenn man nicht vor Ort ist.
Denn Sicherheitskameras liefern jederzeit Live-Bilder. Im Alarmfall gibt es auf Wunsch eine Push-Benachrichtigung aufs Handy. Mithilfe einer App kann man immer einen Blick in das Zuhause werfen und bei Bedarf auch Aufzeichnungen starten. Und man sieht jederzeit, wer sich auf dem Grundstück befindet.
„Türsteher“ Einbrecher verschaffen sich oft über ungesicherte Fenster oder Türen den Eintritt zu Häusern und Wohnungen und zwar unbemerkt. Ein elektronischer „Türsteher“ in Form eines Öffnungsmelders, der auf Fenster und Türen aufpasst, verhindert das. Er erkennt, ob sie geöffnet oder geschlossen sind und löst im Ernstfall ebenfalls Alarm aus. red