Mehr Sicherheit, erhöhter Komfort

Was Smart Home als Hausautomatisation alles kann

Smart Home Lösungen erleichtern das Leben, sorgen für mehr Komfort und helfen dank ihrer Energieeffizienz beim Geldsparen. Foto: Burmeister

Was vor noch nicht allzu vielen Jahren wie Science Fiction klang, ist heute schon Wirklichkeit: Smart Home, das intelligente Zuhause, das seinen Bewohnern das Leben erleichtert – für mehr Komfort, mehr Sicherheit und einer erhöhten Energieeffizienz. Dass das Einrichten eines smarten Zuhauses gar nicht so kompliziert sein muss, zeigen folgende sieben Beispiele.

Haushaltshelfer Saugen oder wischen ohne einen Finger zu rühren? Kein lästiges Fensterputzen mehr und ein gepflegter Rasen ohne eigenes Zutun? Für alle diese Fälle gibt es mittlerweile den geeigneten Haushaltshelfer. Kleine Roboter, welche die Arbeit im Nu erledigen und so für mehr Komfort sorgen.

Weg mit der Routine Tägliche Routinen sind oft lästig und kosten viel Zeit. Werden verschiedene Geräte miteinander verbunden, nehmen sie den Anwendern Arbeit ab, beispielsweise in der Frühe. So wird im Smart Home der lästige Wecker durch den Lieblingssong aus dem WLAN-Lautsprecher ersetzt. Eine automatische Lichtsteuerung lässt die Rollläden von selbst hochfahren. In der Zwischenzeit heizt ein Thermostat das Bad angenehm auf und die Kaffeemaschine beginnt schon einmal mit der Zubereitung des Frühstücksgetränks.

Standby Ein Faktor, der die Stromrechnung schnell in die Höhe treibt, sind elektrische Geräte im Standby-Modus. Eine smarte WLAN-Steckdose lässt künftig keine Ausreden mehr zu. Wer vergessen hat, sie auszuschalten, kann das per App oder Sprachbefehl von außerhalb veranlassen.

Lichtsteuerung Verbindungen zwischen Bewegungsmeldern und smarten Beleuchtungskomponenten sorgen für mehr Sicherheit und Komfort. Beispielsweise dann, wenn man mit einem Wäschekorb in der Hand automatisch das Licht einschalten kann und Stolperfallen wie Treppenstufen im Nu beleuchtet oder, wenn sich bei der Einfahrt in die Garage automatisch die Wegbeleuchtung und das Licht am Eingang einschaltet.

Abschreckung Im Smart Home lassen sich sogenannte Abwesenheitssimulationen erstellen, etwa eine automatische Rollladensteuerung oder eine Beleuchtung zu bestimmten Zeiten. Wer Überwachungskameras mit Bewegungsmeldern installiert, sieht auch aus der Ferne per App, was sich gerade auf seinem Grund und Boden abspielt. Ein lauter Alarm und helle Lichter können Einbrecher zusätzlich abschrecken.

Warnmelder Klassische Rauchmelder sind wichtig und schlagen bei Gefahr Alarm. Ist niemand daheim, nutzt das aber wenig. Eine praktische Alternative dazu sind smarte Modelle, bei denen parallel zum Alarm der Nutzer eine Push-Nachricht auf sein Handy bekommt. Eine sichere Abfolge wäre es, wenn bei einem Alarm die Rollläden automatisch hochfahren und so im schlimmsten Fall schnelle Fluchtwege ermöglichen. Smart Home Lösungen erleichtern das Leben, sorgen für mehr Komfort und helfen dank ihrer Energieeffizienz beim Geldsparen. Foto: Burmeister Nächster Erscheinungstermin: 15. Juli 2022 - Anzeigenschluss: 08. Juli 2022 Kontakt: 07131