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Preisgeldkonzept wird überdacht

In die vielen Lobeshymnen zur 14. Trolli-Auflage mit einer Rekordläuferzahl mischen sich auch kritisch-nachdenkliche Töne. Die Macher des Marathons wollen keine Dauerdominanz von Profiläufern. Sind Sachpreise eine Lösung?

Von Carsten Friese
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Lesezeit 2 Min
 Foto: Mario Berger

    Drei der vier Hauptdisziplinen haben kenianische Sportler am Sonntag für sich entschieden – eine derartige Dominanz gab es beim Trolli bisher nicht. Süddeutsche Spitzenläufer wie Marco Diehl (Frankfurt) und Veronica Pohl (TSG Heilbronn) äußern Bedenken angesichts der Dauerdominanz von Profiläufern aus Kenia, die kurz vor Meldeschluss samt Management anreisen.  Bedenklich „Natürlich verstehe ich, dass sie hier Geld verdienen wollen. Ich gönne es ihnen

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