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Axel Hackert: Freude über die Reaktion der Heilbronner Fans

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Am vergangenen Dienstag spielte der Heilbronner Eishockey-Profi Axel Hackert zum ersten Mal gegen seinen Heimatverein, die Heilbronner Falken

Komische Gefühle beim ersten Auftritt gegen seinen Heilbronner Heimatclub: Axel Hackert. (Foto: Marc Schmerbeck)
Komische Gefühle beim ersten Auftritt gegen seinen Heilbronner Heimatclub: Axel Hackert. (Foto: Marc Schmerbeck)
 Wie war es für den Heilbronner Axel Hackert, das Trikot der Bietigheim Steelers überzustreifen?

Axel Hackert: Das war zu Beginn schon etwas komisch. Ich habe mir bereits im Vorfeld meines Wechsels Gedanken darüber gemacht und war gespannt, wie mich die Leute in Bietigheim aufnehmen. Aber bisher lief alles sehr gut. Ich fühle mich hier sehr wohl. Klar war die Rivalität zwischen Bietigheim und Heilbronn immer groß. Da wir aber in getrennten Ligen spielen, denke ich, dass es nicht mehr so wie früher ist.

Wie haben Sie Ihren ersten Auftritt als Gast in der Knorr-Arena empfunden?

Hackert: Das war sehr seltsam. Ich habe zum ersten Mal gegen Heilbronn gespielt und musste zum ersten Mal in die Gästekabine. Ich war außerdem sehr gespannt, wie mich die Heilbronner Fans empfangen würden. Es war schön, dass sie meinen Namen gerufen und mich nicht ausgepfiffen haben.

Was erwarten Sie vom zweiten Aufeinandertreffen zwischen den Steelers und den Falken heute Abend?

Hackert: Die Partie am Dienstag war komisch. Beide Teams haben sehr zögerlich gespielt. Beide wollten Verletzungen vermeiden. Ich hoffe, dass es ein schnelleres Spiel wird und natürlich, dass wir überlegen sind, wenige Gegentore kassieren und gewinnen.

Präsident Eduard Fehr und Hauptsponsor Porsche haben große Ziele für die kommende Saison vorgegeben. Mindestens das Playoff-Finale soll erreicht werden. Porsche will mit den Steelers in die DEL. Wie ist der Druck zu bewältigen?

Hackert: Das ist im Moment noch kein Problem. Die Stimmung in der Mannschaft ist sehr gut. Wir arbeiten hart und konzentriert. Und, ehrlich gesagt, jeder Sportler hat doch das Ziel zu gewinnen und aufzusteigen.

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