Nach den Sommerferien soll zu einem möglichst normalen Schulalltag zurück gekehrt werden. Doch was ist normal in Corona-Zeiten? Normal wird künftig sein, dass nichts so wirklich normal läuft.
Kinderseelen haben während des Lockdowns gelitten. Viel Zeit nur mit der Kernfamilie macht die Begegnung mit Fremden schwierig. Außerdem: Das Virus hat Probleme und Sorgen in den Familien weiter verschärft.
Der erste Schultag nach den großen Ferien ist immer spannend. Im Corona-Jahr haben sich die Verantwortlichen in den Schulen viele Gedanken machen müssen, um einen möglichst reibungslosen Start zu gewährleisten.
Bis Ende September können sich alle Lehrer und Mitarbeiter in Kindertagesstätten zweimal kostenlos auf das Coronavirus testen lassen. Anders als sonst üblich werden die Tests auch dann durchgeführt, wenn die Personen keine Symptome haben.
Eine Maske gehört dieses Jahr in fast jede Schultasche. Doch die Maßnahmen zum Schutz vor dem Coronavirus sind nicht in jedem Bundesland gleich, denn Infektionsschutz und Schulpolitik sind Ländersache. Wir haben gesammelt, wie die Bundesländer den Schulstart geregelt haben.
Am 14. September beginnt das Schuljahr, und alle Schüler sollen zurück in die Klassenzimmer kommen. Kann das gelingen? Unsere Autoren haben unterschiedliche Ansichten.
Corona prägt den Schulalltag, der zwischen den Extremen liegt: Stoff soll vermittelt werden, Klassen können in Quarantäne kommen. Mit Respekt voreinander und Gelassenheit gelingt am Montag der Start.
Mitte September enden in Baden-Württemberg die Sommerferien, und alle Schüler sollen wieder zurück zum Präsenzunterricht an die Schulen. Um einen Betrieb unter Pandemie-Bedingungen zu ermöglichen, laufen gerade die Vorbereitungen. Fraglich ist, ob alles wie gewünscht hinhaut.