ST
Hohenlohe
Drucken Drucken
Lesezeichen setzen Merken

Sechseinhalb Jahre nach dem Jagstunglück: Wie steht es um die Jagst?

Beim Jagstunglück gelangte mit Kunstdünger kontaminiertes Löschwasser in den Fluss - eine ökologische Katastrophe. Fischhegegemeinschaft und Regierungspräsidium geben eine Einschätzung zum heutigen Zustand des Gewässers.

von Tamara Ludwig und Armin Rößler
  |    | 
Lesezeit 2 Min
Sechseinhalb Jahre nach dem Löschwasser-Unfall: Wie steht es um die Jagst?
Idyllisch wälzt sie sich dahin: Nach dem Jagstunglück im Jahr 2015 hat sich der Fluss mittlerweile wieder weitgehend erholt. Fotos: Tamara Ludwig  Foto: Ludwig, Tamara

Fast sieben Jahre ist es her, dass in der Nacht auf den 23. August 2015 ein Großbrand an der Lobenhäuser Mühle bei Kirchberg eine ökologische Katastrophe verursachte: Mit Kunstdünger kontaminiertes Löschwasser gelangte in die Jagst. Im 2017 von der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz veröffentlichten Abschlussbericht zur Katastrophe heißt es: "In den Tagen nach dem Großbrand herrschte in der Jagst nach einer längeren Trockenphase Niedrigwasser. Deshalb wurde der eingetragene

Sie abonnieren Stimme+ bereits?   Zur Anmeldung

Stimme+ Abonnenten lesen auch

Alle Stimme+ Artikel