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Heilbronn
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Nazi-Bilder haben Konsequenzen für Heilbronner JVA-Bedienstete

Die Staatsanwaltschaft beantragt zwei Strafbefehle und erhebt eine Anklage gegen drei Mitarbeiter des Gefängnisses in Heilbronn. Sie sollen in Whatsapp-Chats Hitler-Bilder und Hakenkreuze verschickt haben.

Von Helmut Buchholz
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Lesezeit 1 Min
Heilbronner Justizvollzugsanstalt in der Steinstraße
Die Heilbronner Justizvollzugsanstalt in der Steinstraße. Foto: Chris Petersen  Foto:

Bedienstete der Heilbronner Justizvollzugsanstalt (JVA) haben sich in einer Whatsapp-Gruppe Hitler-Bildchen und Hakenkreuze zugeschickt. Das hat jetzt strafrechtliche Konsequenzen. Die Heilbronner Staatsanwaltschaft teilt auf Stimme-Anfrage mit, dass zwei Strafbefehle beantragt und in einem dritten Fall Anklage vor dem Heilbronner Amtsgericht erhoben wurde. Die Vorwürfe lauten bei beiden Strafbefehlen: Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, bei einem Mitarbeiter kommt

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