Nazi-Bilder haben Konsequenzen für Heilbronner JVA-Bedienstete
Die Staatsanwaltschaft beantragt zwei Strafbefehle und erhebt eine Anklage gegen drei Mitarbeiter des Gefängnisses in Heilbronn. Sie sollen in Whatsapp-Chats Hitler-Bilder und Hakenkreuze verschickt haben.

Bedienstete der Heilbronner Justizvollzugsanstalt (JVA) haben sich in einer Whatsapp-Gruppe Hitler-Bildchen und Hakenkreuze zugeschickt. Das hat jetzt strafrechtliche Konsequenzen. Die Heilbronner Staatsanwaltschaft teilt auf Stimme-Anfrage mit, dass zwei Strafbefehle beantragt und in einem dritten Fall Anklage vor dem Heilbronner Amtsgericht erhoben wurde. Die Vorwürfe lauten bei beiden Strafbefehlen: Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, bei einem Mitarbeiter kommt