Kontroverse um Booster-Impfungen für Jugendliche hält an
Die SLK-Kliniken korrigieren eine Aussage zu Booster-Impfungen bei Jugendlichen. Derweil hält die Debatte um Haftungsfragen an. Das Bundesgesundheitsministerium äußert sich gegenüber Stimme.de zu einer aufgeregten Social-Media-Debatte.

Die Verwirrung um die Boosterimpfung für Jugendliche geht weiter. Impfteams der SLK-Kliniken haben in der Region doch vereinzelt unter 18-Jährige die Drittimpfung verabreicht. Die Aussage, nach der dies nicht geschehen sei, sei nicht korrekt gewesen, räumte das Unternehmen ein, nachdem sich der Vater eines geboosterten 17-Jährigen gemeldet hatte. Erlaubt, aber "off label": Booster für Zwölf- bis 17-Jährige Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg bestätigte am Montag, dass die