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Heilbronn
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Heilbronner Jugendamt stößt bei Betreuung unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter an personelle Grenzen

In Heilbronn kommen landesweit die meisten unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten unter, bis sie auf andere Kommunen verteilt werden, sagt Sozialamtsleiter Achim Bocher. Fachkräftemangel macht der Stadt bei der Betreuung zu schaffen.

Lisa Könnecke
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Lesezeit 2 Min
Heilbronner Jugendamt stößt bei Betreuung unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter an personelle Grenzen
Wenn minderjährige Flüchtlinge in Deutschland ankommen, muss zuerst das jeweilige Jugendamt die Hilfe organisieren. Foto: Uli Deck, dpa  Foto: Uli Deck dpa

Immer mehr Minderjährige, die aus ihrem Herkunftsland flüchten, suchen in Deutschland Schutz. Rund 49 Prozent aller sogenannter Asylerstantragstellenden waren 2021 minderjährig. Darüber informiert das Bundesamt und Migration für Flüchtlinge. Team arbeitet unter höchster Belastung In Heilbronn befinden sich derzeit 69 sogenannte unbegleitete, minderjährige Ausländer, kurz UMA. 57 Jungen und zwölf Mädchen, informiert Sozialamtsleiter Achim Bocher. Vergangenes Jahr wurden insgesamt 44

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