Spritpreise steigen langsamer
Autofahrerinnen und Autofahrer merkten die Auswirkungen des Ukraine-Krieges in den letzten Tagen unmittelbar an der Zapfsäule. Der ADAC sieht nun aber erste Anzeichen für eine Beruhigung.

Der extreme Anstieg der Spritpreise hat sich verlangsamt und erste Anzeichen deuten auf eine Beruhigung hin. Superbenzin der Sorte E10 verteuerte sich binnen eines Tages um 2,8 Cent, wie der ADAC am Freitag mitteilte.Im bundesweiten Tagesdurchschnitt des Donnerstags kostete der Kraftstoff 2,202 Euro pro Liter. Bei Diesel betrug der Anstieg 5,3 Cent auf 2,321 Euro pro Liter.Das sind abermals deutliche Aufschläge.