So schlägt sich der DS 9 im Test
Als Citroën vor fast 70 Jahren die Nobel-Limousine DS enthüllte, schwärmte alle Welt von der «Göttin» und akzeptierte die Franzosen endlich in der Oberklasse. Mittlerweile zur eigenen Marke geadelt, nimmt «la Déesse» als Nummer 9 einen neuen Anlauf.

Den wichtigsten Kunden hat sie schon gewonnen. Denn vor dem Präsidentenpalast in Paris parkt bald ein neuer Dienstwagen. Doch die französische Nobelmarke DS will nun auch bei deutschen Führungskräften punkten und bringt ihr Flaggschiff DS9 zu Preisen ab 47.550 Euro im September in den hiesigen Handel. Mit stattlichem Format und stolzem Design, vor allem aber viel französischer Finesse soll die 4,93 Meter lange Limousine dem Audi A6, dem BMW 5er und der Mercedes E-Klasse Konkurrenz machen.