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              Diese Trauben wachsen auf Württemberger Weinbergen

              22. September 2004
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              Der spät reifende Riesling gedeiht in nördlichen Gebieten wegen großer Tag-Nacht-Temperatur-Unterschiede ideal. Je nach Lesezeitpunkt hat er grüne bis hellgelbe, relativ kleine Beeren, die wegen des meist hohen Säuregehalts nicht zum Naschen animieren. Dafür schmecken die
besten Riesling-Weine traumhaft. Hierzulande gilt die Sorte als Königin der weißen Rebsorten, weltweit als Aushängeschild der deutschen Winzer. 

Die Vielfalt ist je nach Lage, Region, Boden und Lesezeitpunkt enorm: vom leichten Sommerwein über gereifte Speisenbegleiter bis zum süßen Desserttropfen. Viele sehen im feinen Rheingau-Riesling das Ideal, deshalb haben es die etwas volleren Württemberger mitunter etwas schwer.

              Der spät reifende Riesling gedeiht in nördlichen Gebieten wegen großer Tag-Nacht-Temperatur-Unterschiede ideal. Je nach Lesezeitpunkt hat er grüne bis hellgelbe, relativ kleine Beeren, die wegen des meist hohen Säuregehalts nicht zum Naschen animieren. Dafür schmecken die besten Riesling-Weine traumhaft. Hierzulande gilt die Sorte als Königin der weißen Rebsorten, weltweit als Aushängeschild der deutschen Winzer. Die Vielfalt ist je nach Lage, Region, Boden und Lesezeitpunkt enorm: vom leichten Sommerwein über gereifte Speisenbegleiter bis zum süßen Desserttropfen. Viele sehen im feinen Rheingau-Riesling das Ideal, deshalb haben es die etwas volleren Württemberger mitunter etwas schwer. Foto: Archiv

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              Zwei immer populärer werdende Vertreter der Burgunderfamilie: Der Grauburgunder (240 ha) ist leicht an den rötlichen Beeren zu
erkennen. Früher hieß er Ruländer und wurde eher süß ausgebaut, heute überwiegend trocken und oft im Holzfass. Das Farbspektrum reicht von blassgelb bis bernstein. Die Aromen erinnern an Nüsse, Mandeln, Butter, oft auch an Birne, Trockenobst und Rosinen, Ananas und Zitrusfrüchte: dann nähert er sich dem leichteren, oft spritzigen und fruchtigen Bruder Weißburgunder (187 ha): Mäßiger Körper und eine angenehm erfrischende Säure machen ihn zum idealen Sommerwein. Der  Weißburgunder präsentiert sich im Glas blass- bis hellgelb, im Duft zart
und verhalten. Tröstlich für Laien: Bis zum Beginn der Traubenreife lassen sich die Burgundersorten kaum unterscheiden.

              Zwei immer populärer werdende Vertreter der Burgunderfamilie: Der Grauburgunder (240 ha) ist leicht an den rötlichen Beeren zu erkennen. Früher hieß er Ruländer und wurde eher süß ausgebaut, heute überwiegend trocken und oft im Holzfass. Das Farbspektrum reicht von blassgelb bis bernstein. Die Aromen erinnern an Nüsse, Mandeln, Butter, oft auch an Birne, Trockenobst und Rosinen, Ananas und Zitrusfrüchte: dann nähert er sich dem leichteren, oft spritzigen und fruchtigen Bruder Weißburgunder (187 ha): Mäßiger Körper und eine angenehm erfrischende Säure machen ihn zum idealen Sommerwein. Der Weißburgunder präsentiert sich im Glas blass- bis hellgelb, im Duft zart und verhalten. Tröstlich für Laien: Bis zum Beginn der Traubenreife lassen sich die Burgundersorten kaum unterscheiden. Foto: Archiv

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              Die nach dem gleichnamigen Arzt benannte Sorte Kerner entstand 1929 durch die Kreuzung von Trollinger und Riesling an der Weinbauschule Weinsberg. Vater war einmal mehr August Herold aus Neckarsulm. Die robuste, winterharte Rebe mit dickschaligen, gelbgrünen Beeren liefert gute Erträge (280 ha) mit meist für Prädikatsweine ausreichenden Zuckerwerten. „Kerner Spätlese“ war in den 1970er ein Modewein für alle, die es gerne süßer haben. Kerner wird aber in allen Qualitätsstufen bis zur Auslese angeboten und entsprechend ausgebaut. So gibt es den kernigen Schoppenwein genauso wie die Spätlese. Farblich bewegt sich der Kerner meist zwischen hellgelb und strohgelb. Das Bukett ist etwas aromatischer als beim Riesling, er ist säurebetont, feinaromatisch und fruchtig mit einem leichten Muskatton.

              Die nach dem gleichnamigen Arzt benannte Sorte Kerner entstand 1929 durch die Kreuzung von Trollinger und Riesling an der Weinbauschule Weinsberg. Vater war einmal mehr August Herold aus Neckarsulm. Die robuste, winterharte Rebe mit dickschaligen, gelbgrünen Beeren liefert gute Erträge (280 ha) mit meist für Prädikatsweine ausreichenden Zuckerwerten. „Kerner Spätlese“ war in den 1970er ein Modewein für alle, die es gerne süßer haben. Kerner wird aber in allen Qualitätsstufen bis zur Auslese angeboten und entsprechend ausgebaut. So gibt es den kernigen Schoppenwein genauso wie die Spätlese. Farblich bewegt sich der Kerner meist zwischen hellgelb und strohgelb. Das Bukett ist etwas aromatischer als beim Riesling, er ist säurebetont, feinaromatisch und fruchtig mit einem leichten Muskatton. Foto: Archiv

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              Die Sorte Müller-Thurgau verdankt ihre Existenz Professor Hermann Müller aus dem Kanton Thurgau, der sie schon 1822 aus Riesling und Madeleine royale kreuzte, nicht wie lange gedacht Riesling mit Silvaner. Die Trauben reifen früh, sind gut genießbar und liefern süffige, oft  blumige Weine mit Muskataroma. Die Säure fällt mild aus. Müller-Thurgau ist geschmacklich leicht zugänglich und in der Farbe blassgelb bis hellgelb. In den 1970er Jahren gab es einen regelrechten Boom. Das Ergebnis: immer mehr, immer dünner und bald immer weniger beliebt. So
schrumpfte die Anbaufläche in Württemberg auf heute 300 Hektar. Trocken ausgebaut und unter dem besser klingenden Namen Rivaner erlebt die Sorte derzeit vor allem im Frankenland eine Renaissance.

              Die Sorte Müller-Thurgau verdankt ihre Existenz Professor Hermann Müller aus dem Kanton Thurgau, der sie schon 1822 aus Riesling und Madeleine royale kreuzte, nicht wie lange gedacht Riesling mit Silvaner. Die Trauben reifen früh, sind gut genießbar und liefern süffige, oft blumige Weine mit Muskataroma. Die Säure fällt mild aus. Müller-Thurgau ist geschmacklich leicht zugänglich und in der Farbe blassgelb bis hellgelb. In den 1970er Jahren gab es einen regelrechten Boom. Das Ergebnis: immer mehr, immer dünner und bald immer weniger beliebt. So schrumpfte die Anbaufläche in Württemberg auf heute 300 Hektar. Trocken ausgebaut und unter dem besser klingenden Namen Rivaner erlebt die Sorte derzeit vor allem im Frankenland eine Renaissance. Foto: Archiv

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              Trollinger hat große Beeren, die ziemlich lecker schmecken. Als Wein ergibt er hellrote, fruchtigkernige Tropfen. Weil der Wein bekömmlich und süffig ist, gilt er im Schwabenland von je her als Alltagsgetränk, ebenso in Südtirol, wo er Vernatsch heißt. Außerhalb beider Regionen wurde er lange belächelt oder gar verspottet. Wengerter nahmen dies zum Ansporn, an der Qualitätsschraube zu drehen: indem sie die Ausbeute dieses Massenträgers nach dem Motto „Klasse statt Masse“ stark reduzieren. Er wächst heute auf 2197 Hektar  und ist mit einem Anteil von 19,28 Prozent in Württemberg (Gesamtfläche 11.394 ha) nach wie vor die meistverbreitete Sorte. 1964, als in der Region wegen Flurumlegungen
nur auf 5825 ha Reben wuchsen, kam er noch auf 28,4 Prozent, 1979 waren es 22,4 Prozent.

              Trollinger hat große Beeren, die ziemlich lecker schmecken. Als Wein ergibt er hellrote, fruchtigkernige Tropfen. Weil der Wein bekömmlich und süffig ist, gilt er im Schwabenland von je her als Alltagsgetränk, ebenso in Südtirol, wo er Vernatsch heißt. Außerhalb beider Regionen wurde er lange belächelt oder gar verspottet. Wengerter nahmen dies zum Ansporn, an der Qualitätsschraube zu drehen: indem sie die Ausbeute dieses Massenträgers nach dem Motto „Klasse statt Masse“ stark reduzieren. Er wächst heute auf 2197 Hektar und ist mit einem Anteil von 19,28 Prozent in Württemberg (Gesamtfläche 11.394 ha) nach wie vor die meistverbreitete Sorte. 1964, als in der Region wegen Flurumlegungen nur auf 5825 ha Reben wuchsen, kam er noch auf 28,4 Prozent, 1979 waren es 22,4 Prozent. Foto: Archiv

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              Lemberger-Beeren sind relativ klein und fest und schmecken wegen der harten Schale nicht so besonders, dafür ist der Wein um so besser. Die Sorte wurde bis weit in die Nachkriegszeit hinein fast ausschließlich als Verschnittwein für Trollinger missbraucht, weil sie ihm Farbe gibt, Kanten nimmt und Fülle verleiht. Bis heute gilt der „TL“ nicht nur in Besenwirtschaften als schwäbisches Nationalgetränk. Kein geringerer als Theodor Heuss führte den Lemberger in seiner Zeit als Bundespräsident aufs internationale Parkett. Mit der Renaissance des Holzfassausbaus und der Einführung von Barriques avancierte er zur roten Parade-Rebsorte in Württemberg. Außerhalb der Region steht der Lemberger in Deutschland nur auf wenigen ha. In Württemberg wuchs er von 350 ha im Jahr 1964 auf heute 1777 ha, Tendenz steigend.

              Lemberger-Beeren sind relativ klein und fest und schmecken wegen der harten Schale nicht so besonders, dafür ist der Wein um so besser. Die Sorte wurde bis weit in die Nachkriegszeit hinein fast ausschließlich als Verschnittwein für Trollinger missbraucht, weil sie ihm Farbe gibt, Kanten nimmt und Fülle verleiht. Bis heute gilt der „TL“ nicht nur in Besenwirtschaften als schwäbisches Nationalgetränk. Kein geringerer als Theodor Heuss führte den Lemberger in seiner Zeit als Bundespräsident aufs internationale Parkett. Mit der Renaissance des Holzfassausbaus und der Einführung von Barriques avancierte er zur roten Parade-Rebsorte in Württemberg. Außerhalb der Region steht der Lemberger in Deutschland nur auf wenigen ha. In Württemberg wuchs er von 350 ha im Jahr 1964 auf heute 1777 ha, Tendenz steigend. Foto: Archiv

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              Unter Burgunder subsummiert man eine weit verzweigte Sortenfamilie, die wohl einst mit Mönchen aus Burgund nach Deutschland kam und durch ihre Mutationsfreudigkeit sowohl rote wie weiße Trauben hervorbringt. Es gibt sogar Beeren die halb weiß, halb rot sind. Urrebe könnte nach aktuellen DNA-Untersuchungen der Schwarzriesling (1335 ha) sein, der früher auch Müllerrebe genannt wurde. Als Pinot Meunier ist er in Frankreich vor allem Grundwein für Champagner, in Württemberg wird er meist sortenrein als Wein verkauft. Zur Familie gehört auch der Spätburgunder (904 ha), in dem nach burgundischem Vorbild viele den König der Rotweine sehen. Eine fast nur aufs Ländle begrenzte Spezialität ist der Samtrot (419 ha), eine Mutation, die Hermann Schneider aus Heilbronn 1928 entdeckte und weiter kultivierte.

              Unter Burgunder subsummiert man eine weit verzweigte Sortenfamilie, die wohl einst mit Mönchen aus Burgund nach Deutschland kam und durch ihre Mutationsfreudigkeit sowohl rote wie weiße Trauben hervorbringt. Es gibt sogar Beeren die halb weiß, halb rot sind. Urrebe könnte nach aktuellen DNA-Untersuchungen der Schwarzriesling (1335 ha) sein, der früher auch Müllerrebe genannt wurde. Als Pinot Meunier ist er in Frankreich vor allem Grundwein für Champagner, in Württemberg wird er meist sortenrein als Wein verkauft. Zur Familie gehört auch der Spätburgunder (904 ha), in dem nach burgundischem Vorbild viele den König der Rotweine sehen. Eine fast nur aufs Ländle begrenzte Spezialität ist der Samtrot (419 ha), eine Mutation, die Hermann Schneider aus Heilbronn 1928 entdeckte und weiter kultivierte. Foto: Archiv

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              Dornfelder ist nach dem Kameralverwalter Immanuel Dornfeld, dem Gründer der Weinbauschule Weinsberg, benannt. Dort wurde die lockerbeerige und früh reife Sorte 1955 von August Herold (Neckarsulm) aus Helfensteiner und Heroldrebe gekreuzt: eigentlich wegen der tiefroten Farbe als Deckwein für den etwas blassen Trollinger. Im Zuge des Rotweinbooms wuchs die Sorte aber seit den 1970er Jahren bis heute. In Württemberg – wo es traditionell mehr rote Sorten gibt als in anderen Regionen – sind es derzeit nur 281 ha, Tendenz sinkend. Gut strukturierte Rotweine lassen
sich von dem üppig wachsenden Massenträger durch starkes Ausdünnen und Holzfassausbau gewinnen. Typische Dornfelder haben intensive Fruchtaromen wie Sauerkirsche, Brombeere und Holunder.

              Dornfelder ist nach dem Kameralverwalter Immanuel Dornfeld, dem Gründer der Weinbauschule Weinsberg, benannt. Dort wurde die lockerbeerige und früh reife Sorte 1955 von August Herold (Neckarsulm) aus Helfensteiner und Heroldrebe gekreuzt: eigentlich wegen der tiefroten Farbe als Deckwein für den etwas blassen Trollinger. Im Zuge des Rotweinbooms wuchs die Sorte aber seit den 1970er Jahren bis heute. In Württemberg – wo es traditionell mehr rote Sorten gibt als in anderen Regionen – sind es derzeit nur 281 ha, Tendenz sinkend. Gut strukturierte Rotweine lassen sich von dem üppig wachsenden Massenträger durch starkes Ausdünnen und Holzfassausbau gewinnen. Typische Dornfelder haben intensive Fruchtaromen wie Sauerkirsche, Brombeere und Holunder. Foto: Archiv

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              Der Acolon ist mit 211 ha in Württemberg die erfolgreichste einer Reihe roter Züchtungen, die die Weinbauschule Weinsberg 2004 im Zuge des Rotweinbooms auf den Markt brachte. Der Name ist pure Phantasie. Gekreuzt wurde die Sorte 1971 von Helmut Schleip und Bernd Hill aus Lemberger und Dornfelder. Die Weine aus der früh reifen Traube sind tiefrot und fruchtbetont, teils mit guter Struktur und Länge. Weitere Weinsberger Kreuzungen jüngeren Datums sind nicht ganz so erfolgreich, fließen aber wegen ihrer guten Struktur in Cuvées ein, allen voran Cabernet Dors. Ursprünglich meinte man, hier sei Cabernet Sauvignon beteiligt, deshalb der Name. Doch eine DNA-Analyse brachte 2012 Lemberger und Dornfelder als Eltern ans Licht. Acolon und Cabernet Dorsa sind also Geschwister.

              Der Acolon ist mit 211 ha in Württemberg die erfolgreichste einer Reihe roter Züchtungen, die die Weinbauschule Weinsberg 2004 im Zuge des Rotweinbooms auf den Markt brachte. Der Name ist pure Phantasie. Gekreuzt wurde die Sorte 1971 von Helmut Schleip und Bernd Hill aus Lemberger und Dornfelder. Die Weine aus der früh reifen Traube sind tiefrot und fruchtbetont, teils mit guter Struktur und Länge. Weitere Weinsberger Kreuzungen jüngeren Datums sind nicht ganz so erfolgreich, fließen aber wegen ihrer guten Struktur in Cuvées ein, allen voran Cabernet Dors. Ursprünglich meinte man, hier sei Cabernet Sauvignon beteiligt, deshalb der Name. Doch eine DNA-Analyse brachte 2012 Lemberger und Dornfelder als Eltern ans Licht. Acolon und Cabernet Dorsa sind also Geschwister. Foto: Archiv

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