Aus für Porsche-Chef Wiedeking

23. Juli 2009

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Bei strömendem Regen verfolgen am Donnerstag (23.07.2009) bei einer Betriebsversammlung im Porsche Werk Stuttgart Zuffenhausen Mitarbeiter die Rede ihres bisherigen Vorstandsvorsitzenden Wiedeking. Foto: dpa

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Wendelin Wiedeking (links) und sein Nachfolger Michael Macht. Foto: dpa

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Der zurückgetretene Porsche-Vorstandsvorsitzende Wendelin Wiedeking (rechts) spricht am Donnerstag (23.07.2009) in Stuttgart bei einer Betriebsversammlung im Porsche-Werk Zuffenhausen. Dahinter der ebenfalls zurückgetretene Finanzvorstand Holger Härter (Mitte) und Wiedekings Nachfolger Michael Macht. Foto: dpa

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Wolfgang Porsche, Aufsichtsratsvorsitzender von Porsche, wischt sich am Donnerstag bei einer Betriebsversammlung im Porsche Werk Stuttgart Zuffenhausen Tränen aus den Augen. Foto: A3386 Uli Deck (dpa)

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Porsche-Chef Wiedeking hat den Machtkampf mit Ferdinand Piëch (links), dem Aufsichtsratsvorsitzenden von VW und Aufsichtsratsmitglied der Porsche Automobil Holding SE, verloren. Nach einer Marathonsitzung des Aufsichtsrats verkündete Porsche, dass Wiedeking und Finanzvorstand Härter mit sofortiger Wirkung den Sportwagenbauer verlassen. Foto: dpa

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Nachfolger von Wiedeking bei der Porsche AG soll der bisherige Produktionsvorstand Michael Macht werden. Foto: dpa

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Fahrzeugabsatz, Umsatz und Ergebnis nach Steuern des Autobauers Porsche während der Ära Wiedeking. Foto: dpa

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Wiedeking mit dem Porsche-Aufsichtsratsvorsitzenden Wolfgang Porsche. Foto: dpa

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Ein sichtlich gut gelaunter Wendelin Wiedeking am vergangenen Donnerstag in Ingolstadt. Mit einem Festakt feierte die Audi AG ihr 100-jähriges Jubiläum. Foto: dpa

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Wiedeking (Mitte) im März 2009 beim IHK-Gästeabend in Heilbronn. Foto: dpa

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Nach Wiedeking-Rücktritt: Region zwischen Erleichterung und Sorge

Stuttgart/Region Heilbronn - Beim IHK-Gästeabend im März hat die regionale Wirtschaft Wendelin Wiedeking begeistert zugehört. Damals sah er aus wie der sichere Sieger im Duell um die Macht bei VW. Auch bei der Audi-Hauptversammlung Anfang Mai machte der Porsche-Chef in Neckarsulm noch gute Miene zum bösen Spiel. Jetzt hat sich das Blatt gewendet. In der Region wird der Abgang des Porsche-Chefs sehr unterschiedlich kommentiert.