Das sind die heimlichen Stars im Hochbeet

Hochbeete werden immer beliebter. Wir stellen zehn geeignete Obst- und Gemüsearten vor, die Hobbygärtnern ohne großen Aufwand eine garantiert reiche Ernte bescheren. weiterlesen
Hochbeete werden immer beliebter. Wir stellen zehn geeignete Obst- und Gemüsearten vor, die Hobbygärtnern ohne großen Aufwand eine garantiert reiche Ernte bescheren. weiterlesen
Ob auf der Fensterbank, im Pflanzkübel oder im Beet: Eigener Anbau von frischem Würzgrün ist kein Hexenwerk. Wir erklären, mit welchen Handgriffen Basilikum, Kerbel, Zitronenmelisse und Co. gedeihen. weiterlesen
Wer sich im Sommer über einen blühenden Garten freuen will, hat im April viel zu tun. Ab jetzt beginnt das Werkeln im Beet. Das neue Thema des Monats beginnt mit einer Übersicht, die zeigt, worauf Hobbygärtner in den nächsten Wochen achten sollten. weiterlesen
Aller Anfang ist schwer. Wer Mietwohnung mit Minibalkon gegen Eigenheim mit Garten tauscht, steht vor einer großen Herausforderung. Schließlich wartet das Stückchen Land vor der Haustür darauf, in eine grüne Oase verwandelt zu werden. weiterlesen
Wer möchte jetzt nicht auf dem Balkon sitzen und eine Handvoll Beeren naschen? Obst gedeiht nicht nur im großen Garten, sondern auch im Topf. Der Neckarsulmer Gärtnermeister Florian Leiensetter erklärt für Einsteiger, was zu beachten ist. weiterlesen
Üppig blühend, satt Grün, makellos und eine reiche Ernte verheißend – halt gesund: Genauso wünschen sich Hobbygärtner das Ergebnis ihrer Bemühungen. Doch die Realität ist oft eine andere. weiterlesen
Die Rose schmückt jeden Garten. Lockerer Boden, richtiger Schnitt, ausgewogene Düngung, wenig Wasser und ein guter Standort sorgen für ein langes Rosenleben. Dann ist die Pflanze eigentlich pflegeleicht. weiterlesen
Kaum einer, der sich dieses Vergnügen während der heißen Jahreszeit nicht gönnen mag – am liebsten im eigenen Garten. Ein Pool, oder noch besser ein Schwimmteich, die ökologisch sinnvollere Variante, das wäre was. Das gibt es dabei zu beachten. weiterlesen
Rank- und Schlingpflanzen dienen als dichter Sichtschutz oder zur romantischen Fassadenbegrünung. weiterlesen
Überbrückungshilfe III: Der Staat weitet in der Coronakrise die Unterstützung für Unternehmen, Freiberufler und Solo-Selbstständige aus. Nun sollen auch Ausgaben für Digitalisierung, Werbung und Marketing bezuschusst werden. weiterlesen
Nach zwölf Jahren der Nazi-Diktatur schlägt in den Trümmern des Zweiten Weltkriegs die Geburtsstunde der freien Presse. Wir haben die wichtigsten Meilensteine aus 75 Jahren HSt-Geschichte zusammengefasst. weiterlesen
Mit Spitznamen ist’s in Lehrensteinsfeld so eine Sache. Zwar sind seit langer Zeit Toltrampler (die ins Tal trampeln) und Saukübel überliefert. Wie die Bewohner zu diesen Uznamen kamen, bleibt aber im Dunkeln. weiterlesen
Nur die Bewohner der beiden ehemals selbstständigen Leingartener Ortschaften Schluchtern und Großgartach haben einen Uznamen verpasst bekommen. Bis in die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts hinein hörten die Großgartacher ihren Namen überhaupt nicht gern. weiterlesen
Die Spitznamen der Heuss-Städter sind oftmals Retourkutschen, die Bewohner umliegender Ortschaften einst vergeben haben. weiterlesen
Über die Entstehung des Necknamens der Neckarsulmer darf spekuliert werden. Mündliche Überlieferungen deuten eindeutig darauf hin, dass mit "Spitzdapper" genau das gemeint ist, was einem bei diesem Ausdruck im ersten Augenblick sofort in den Sinn kommt. weiterlesen
Über die Herkunft der Spitznamen für die Bewohner Erlenbachs und Binswangens gibt es unterschiedliche Versionen. Noch heute besteht eine liebevoll gepflegte Rivalität zwischen den zwei Orten. weiterlesen
Reich war Löwenstein nie. Seine Bewohner lebten vom Weinbau und der Landwirtschaft. Ackerbau und Viehzucht hingegen konnten sie aufgrund der geografischen Lage der Stadt kaum betreiben. Diese Verhältnisse brachten ihnen ihre Spitznamen ein. weiterlesen
Den sieben Ortschaften Eppingens wurden 18 Spitznamen zugedacht. Tiere, Gerichte und die badische Revolution spielten dabei eine Rolle. weiterlesen
Die Spitznamen der Ilsfelder beziehen sich auf den Hasen-Sonntagsbraten. Bereits vor 100 Jahren gab es Katastrophentourismus in die Gemeinde. weiterlesen
Hoope, Häaple oder Hoapa: So heißen die Fleiner. Ihr Spitzname steht für das Sinnbild der Wengerter - die Hape, ein kleines wie eine Sichel gekrümmtes Messer, das die Wengerter in früheren Zeiten in einer eigens dafür vorgesehenen Seitentasche ihrer Hose trugen. weiterlesen